2025_10_04_BPM Workshop.pptx

 


🎯 Folie: „Introduction to ITEROP“

📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)

  • Unternehmen: Interopsys SAS, gegründet 2013, seit Juli 2021 Teil von Dassault Systèmes.
  • Plattform: Iterop ist vollständig in die 3DEXPERIENCE Plattform integriert (Cloud only).
  • Skalierung:
    • 100 Kunden
    • 150.000 Endnutzer
    • 20.000 Prozesse pro Tag im Live-Betrieb
  • Zielgruppen innerhalb des Unternehmens:
    • Beratung (Consulting)
    • Vertrieb (Sales)
    • Marketing

🇩🇪 Übersetzung & Erklärung der Inhalte

🔹 Was ist BPM Iterop?

BPM Iterop ist eine Softwarelösung zur Modellierung, Ausführung und Überwachung von Geschäftsprozessen – entwickelt von Interopsys, einem französischen Unternehmen, das sich auf Low-Code-Workflow-Automatisierung spezialisiert hat.

Seit 2021 gehört Interopsys zu Dassault Systèmes, was die Integration in die 3DEXPERIENCE-Plattform ermöglicht hat. Dadurch ist Iterop nicht mehr nur ein eigenständiges BPM-Tool, sondern ein Bestandteil eines größeren Ökosystems für Produktentwicklung, Engineering, Qualität, Einkauf und mehr.

🔹 Cloud Only & Plattformintegration

Iterop läuft ausschließlich in der Cloud – genauer gesagt: auf der 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes. Das bringt klare Vorteile:

  • Keine lokale Installation notwendig
  • Automatische Updates
  • Direkter Zugriff auf Plattformdaten, Rollen, Berechtigungen und bestehende Apps

Die Plattformintegration ist ein strategischer Vorteil:

  • Alle Daten (z. B. aus PLM, CAD, DMS) stehen auch den Geschäftsprozessen zur Verfügung
  • Prozessmanagement wird zum verbindenden Element im Unternehmen

🔹 Nutzungsdaten (Key Metrics)

  • 100 Kunden: Iterop ist bereits bei einer Vielzahl von Unternehmen produktiv im Einsatz.
  • 150.000 Endnutzer: Die Lösung ist großflächig ausgerollt und für den produktiven Betrieb geeignet.
  • 20.000 Prozesse pro Tag: Das System ist skalierbar und performant – ideal für mittlere und große Unternehmen.

🔹 Abteilungen & Einsatzbereiche

  • Beratung: zur Erhebung und Verbesserung von Geschäftsprozessen
  • Vertrieb: zur schnellen Umsetzung von Angebots- oder Freigabeprozessen
  • Marketing: z. B. für Kampagnenplanung oder Briefingprozesse

🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?

  • Sie zeigt, dass BPM Iterop kein Start-up-Produkt ist, sondern ein gereiftes System mit realem Kundennutzen.
  • Die Integration in 3DEXPERIENCE ist ein entscheidender Differenzierungsfaktor im Vergleich zu anderen BPM-Anbietern.
  • Der Hinweis auf Cloud-only ist besonders für IT-Entscheider relevant (z. B. bei Fragen zu Wartung, Sicherheit, Skalierung).
  • Mit den Kennzahlen lassen sich Vertrauen und Skalierbarkeit beim Kunden vermitteln.

Perfekt! Dann fahren wir fort mit:


🎯 Folie: „What is ITEROP (BPM)?“

📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)

  • Iterop ist eine Low-Code-Plattform, mit der sich beliebige Geschäftsprozesse modellieren und ausführen lassen.
  • Slogan:

    „THE RIGHT TASK, DELIVERED TO THE RIGHT STAKEHOLDER, WITH THE RIGHT INFORMATION, AT THE RIGHT MOMENT.“

  • Das Produkt ist branchenübergreifend einsetzbar.
  • Fokus liegt auf der richtigen Zuweisung von Aufgaben und Informationen zur richtigen Zeit.

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

🔹 Was ist BPM Iterop?

BPM Iterop ist ein Business Process Management System (BPMS), das es Unternehmen ermöglicht, geschäftskritische Prozesse schnell zu digitalisieren und zu automatisieren – ohne Programmierkenntnisse („Low Code“).

Es unterstützt den kompletten Lebenszyklus eines Prozesses:

  1. Modellierung (z. B. in BPMN 2.0)
  2. Ausführung (im Web oder mobil)
  3. Überwachung (mit Dashboards und KPIs)

🔹 Kernbotschaft der Folie

„Die richtige Aufgabe, für die richtige Person, mit den richtigen Informationen, zur richtigen Zeit.“

Dieser Satz ist die Essenz moderner Prozessdigitalisierung:

  • Kontextbasierte Aufgabenverteilung: Wer eine Aufgabe erhält, hat genau die Daten und Dokumente, die er braucht – nicht mehr, nicht weniger.
  • Zeitpunktgenauigkeit: Aufgaben erscheinen, wenn sie relevant sind – nicht vorher, nicht zu spät.
  • Rollengerechte Steuerung: Die Plattform erkennt automatisch, wer welche Rolle im Prozess einnimmt und passt die Oberfläche und Aktionen entsprechend an.

🔹 Warum „Low-Code“ entscheidend ist

Low-Code bedeutet:

  • Geschäftsbereiche (Fachabteilungen) können ihre Prozesse selbst mitgestalten
  • IT-Abteilungen müssen nicht jedes kleine Detail programmieren
  • Änderungen sind schnell und agil umsetzbar – in Minuten statt in Wochen

Das ist insbesondere für Unternehmen mit häufig wechselnden Anforderungen, neuen gesetzlichen Vorgaben oder saisonalen Abläufen wichtig.


🔹 Universeller Einsatz – unabhängig von Branche

Iterop ist nicht spezialisiert auf eine bestimmte Industrie. Das macht es ideal für:

  • Banken, Versicherungen, Verwaltung
  • Fertigung, Pharma, Logistik
  • Handel, Beratung, öffentliche Hand

Typische Prozesse:

  • Onboarding
  • Rechnungsfreigabe
  • Qualitätsmanagement
  • Compliance-Checks
  • Angebots- und Vertragsgenehmigungen

🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?

  • Sie vermittelt Klarheit über das Produktversprechen.
  • Sie stellt Iterop als flexibles Werkzeug dar – mit klaren Vorteilen für jede Unternehmensgröße.
  • Der Slogan ist ein starker Einstiegssatz in Kundengesprächen, besonders gegenüber IT- oder Prozessverantwortlichen.
  • Sie bietet eine Antwort auf typische Bedenken, wie z. B.: „Unsere Prozesse sind zu speziell“ → Iterop ist dafür gemacht.

 


🎯 Folie: „WHAT IS ITEROP POSITIONING?“

📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)

  • Erläuterung der Begriffe BPM, BPMN und BPMS
  • Darstellung der Kernfunktionen von BPM Iterop: Modellierung, Ausführung, Überwachung, Integration, Verbesserung
  • Einfache grafische Symbole: Task, Event, Gateway
  • Betonung der einfachen Anwendung – „as simple as a blank page“
  • Beispiele typischer Prozesse: Bestellung, Versand, Kundenbefragung, Produktion, Rechnungserstellung

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

🔹 Begriffsdefinitionen

  1. BPM – Business Process Management
    → Methode zur Verwaltung und Verbesserung von Geschäftsprozessen
  2. BPMN – Business Process Model and Notation
    → Internationale Standard-Notation zur grafischen Prozessmodellierung
    → Iterop setzt vollständig auf BPMN 2.0, was maximale Interoperabilität sichert
  3. BPMS – Business Process Management Software
    → Software zur Umsetzung von BPM und BPMN (also das, was Iterop ist)

🔹 Was macht BPM Iterop konkret?

Iterop unterstützt alle Phasen eines digitalen Prozesses:

Phase Beschreibung
Modellieren Prozesse per Drag-and-Drop modellieren (Low-Code mit BPMN 2.0)
Konfigurieren Regeln, Rollen, Fristen und Bedingungen festlegen
Integrieren Anbindung an andere Systeme (ERP, CRM, Filesysteme) via REST, SMTP, APIs
Ausführen Prozesse starten und Aufgaben zuweisen, mobil oder im Browser
Überwachen & Steuern Automatisierte Dashboards, Echtzeit-KPIs, Engpassanalyse
Verbessern Änderungen einfach einpflegen, Prozesse iterativ optimieren

🔹 Elemente der Prozessmodellierung

  • Task: Ein auszuführender Schritt (z. B. „Rechnung prüfen“)
  • Event: Ein Ereignis, das einen Prozess startet oder beeinflusst (z. B. „E-Mail empfangen“)
  • Gateway: Entscheidungspunkt oder parallele Verarbeitung (z. B. „Wenn Ja → Weiter, Wenn Nein → Zurück“)

Diese Bausteine sind visuell leicht verständlich und machen es möglich, auch komplexe Prozesse übersichtlich darzustellen.


🔹 „As simple as a blank page“

Der Slogan vermittelt: Die Bedienung von Iterop ist intuitiv und niedrigschwellig.
→ Man kann ganz einfach mit einer leeren Oberfläche starten und schrittweise einen digitalen Prozess aufbauen – auch ohne IT-Background.


🔹 Beispiele realer Prozesse

Diese Beispiele helfen dem Vertrieb bei der Diskussion mit Kunden:

  • Bestellprozess
  • Versandvorbereitung
  • Kundenzufriedenheitsbefragung
  • Produktionsplanung
  • Rechnungsdruck und Versand

Diese Prozesse gibt es in praktisch jedem Unternehmen – Iterop eignet sich daher hervorragend als „universelles Werkzeug“.


🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?

  • Sie erklärt grundlegend, was Iterop ist und wie es funktioniert.
  • Sie vermittelt Sicherheit, dass Iterop auf etablierten Standards basiert (BPMN 2.0).
  • Sie verdeutlicht den modularen, skalierbaren und leicht verständlichen Charakter des Tools.
  • Sie gibt dem Vertrieb konkrete Beispiele an die Hand, die beim Kundenbesuch verwendet werden können.

Sehr gerne! Weiter geht’s mit einer der wichtigsten Folien für Argumentation und Überzeugung:


🎯 Folie: „ITEROP Value Proposition“

📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)

  • Echte No-Code / Low-Code Plattform
  • Nahtlose Integration mit externen Systemen und Stakeholdern (ERP, CRM, PLM, PDM)
  • Flexible Lizenzmodelle mit wettbewerbsfähigen Preisen
  • Cloudbasiert, skalierbar und schnell einsetzbar
  • Benutzerfreundliches Design, intuitive Bedienung
  • Digitale Kontinuität mit der 3DEXPERIENCE Plattform (gemeinsames GUI und Datenmodell)

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

🔹 Kernversprechen von BPM Iterop

Die Value Proposition beschreibt, warum sich ein Unternehmen für BPM Iterop supported by TOLERANT entscheiden sollte. Sie umfasst sechs zentrale Argumente:


✅ 1. Echte No-Code / Low-Code-Lösung

  • Prozesse können ohne Programmierung (No-Code) oder mit minimalem technischen Know-how (Low-Code) erstellt und geändert werden.
  • Ziel: Fachabteilungen können Prozesse selbst gestalten
  • IT bleibt involviert, aber nicht überlastet – ideale Zusammenarbeit zwischen Business und Technik

🔍 Beispiel aus dem Vertriebsgespräch:
„Sie möchten den Urlaubsfreigabeprozess anpassen? Kein Problem – das geht in wenigen Minuten direkt im Tool.“


✅ 2. Nahtlose Integration in bestehende Systeme

  • Verbindung zu ERP-, CRM-, PLM- und PDM-Systemen (SAP, Salesforce, Teamcenter, etc.) möglich
  • Verwendung von REST-APIs, EventBus, E-Mail, Webservices
  • Externe Partner (Lieferanten, Kunden) können direkt eingebunden werden

🔍 Argument: „Wir integrieren uns in Ihre bestehende Systemlandschaft – statt sie zu ersetzen.“


✅ 3. Flexible Lizenzmodelle & wettbewerbsfähige Preise

  • Lizenzmodelle für unterschiedliche Nutzungsszenarien: gelegentliche Nutzer, Power-User, Analysten
  • Ein Player-Rollenkonzept ermöglicht skalierbare Nutzergruppen
  • Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zur Konkurrenz besonders attraktiv

💡 Beispielrechnung: Mit 20 €/Monat Lizenzkosten pro Nutzer und wenigen Minuten Zeitersparnis pro Tag rechnet sich Iterop schnell.


✅ 4. Cloud-Lösung – skalierbar & schnell einsetzbar

  • Iterop läuft ausschließlich in der Cloud – dadurch keine lokale IT-Infrastruktur nötig
  • Implementierung innerhalb weniger Tage möglich (z. B. MVP in 2 Wochen)
  • Skalierbar für kleine Teams bis zu großen internationalen Organisationen

✅ 5. Benutzerfreundliches, intuitives Design

  • Die Oberfläche ist auf maximale Nutzerfreundlichkeit ausgerichtet:
    • für Endnutzer (Player) einfach wie Excel & E-Mail
    • für Modellierer (Designer) visuell per Drag-and-Drop
  • Kein Schulungsaufwand notwendig → schnelle Akzeptanz

✅ 6. Digitale Kontinuität mit der 3DEXPERIENCE Plattform

  • Iterop ist vollständig integriert in die 3DEXPERIENCE Plattform
  • Nutzt dieselbe Benutzeroberfläche, dasselbe Datenmodell, dieselbe Benutzerverwaltung
  • Dadurch entsteht eine durchgängige User Experience – von CAD bis zu Geschäftsprozessen

🧩 Vorteil für bestehende 3DS-Kunden: BPM wird Teil des bestehenden digitalen Ökosystems.


🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?

  • Sie enthält die zentralen Verkaufsargumente auf einen Blick
  • Ideal für Pitches, Broschüren, Webseiten, ROI-Kalkulationen
  • Sie deckt alle Stakeholder-Interessen ab: IT (Integration), Business (Schnelligkeit, Preis), Management (Skalierbarkeit, Strategie)

 


🎯 Folie: „BENEFITS“

📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)

  • Verkürzung der Bearbeitungszeiten (z. B. von 39 auf 4 Tage)
  • SLA-Zeiten unter 48 Stunden
  • Echtzeit-Monitoring und Transparenz für alle Beteiligten
  • Nachvollziehbarkeit und vollständige Dokumentation aller Aktionen
  • Steigerung der Kundenbindung und -zufriedenheit (z. B. von 60 % auf 91 %)

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

Diese Folie präsentiert konkrete und messbare Vorteile, die Kunden nach der Einführung von BPM Iterop erzielt haben. Das macht sie besonders glaubwürdig und überzeugend in Verkaufsgesprächen.


✅ 1. Bearbeitungszeiten drastisch reduziert

Beispiel: von 39 Tagen auf 4 Tage

  • Prozesse, die früher manuell über E-Mails, Excel und Papierdokumente liefen, wurden digitalisiert und automatisiert.
  • Dies betrifft z. B. Reklamationsmanagement, Angebotsfreigaben, Lieferantenanfragen, etc.
  • Weniger Medienbrüche = schnellere Entscheidungen

✅ 2. Service-Level-Agreements (SLA) unter 48 Stunden

  • Aufgaben werden automatisch verteilt, Deadlines überwacht, Eskalationen ausgelöst
  • SLAs können nun transparent und zuverlässig eingehalten werden

💡 Relevanz für: Kundensupport, Compliance, Einkauf, interne Services


✅ 3. Echtzeit-Monitoring für alle Beteiligten

  • Alle Stakeholder (z. B. Kunden, Fachabteilungen, Manager) sehen den aktuellen Status von Aufgaben und Prozessen
  • KPI-Dashboards zeigen z. B. Engpässe, Durchlaufzeiten, offene Aufgaben

📊 Nutzen: Bessere Steuerung & Priorisierung im Tagesgeschäft


✅ 4. Vollständige Nachvollziehbarkeit & Compliance

  • Jeder Schritt im Prozess wird automatisch dokumentiert
  • Wer hat was wann getan? → Diese Informationen sind revisionssicher abrufbar
  • Ideal für: Audits, Reklamationen, interne Qualitätssicherung

🔒 Wichtiges Argument für: Datenschutz, Qualitätsmanagement, regulatorische Anforderungen (ISO, GDPdU, etc.)


✅ 5. Höhere Kundenzufriedenheit & Bindung

💬 Beispiel: Verbesserung der Retention-Rate von 60 % auf 91 %

  • Kunden erhalten schnellere, transparentere Antworten
  • Selbstservice-Optionen reduzieren Frust und Rückfragen
  • Professionelleres Erlebnis = höheres Vertrauen

🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?

  • Zahlen wirken – diese Beispiele liefern harte Beweise für die Wirksamkeit von BPM Iterop
  • Sie hilft, typische Einwände zu entkräften („Bringt das wirklich was?“)
  • Ideal geeignet für ROI-Argumentationen, Business Cases oder interne Präsentationen beim Kunden

Tipp: Du kannst die genannten KPI-Beispiele auch in Demos oder Broschüren verwenden.

Gerne! Jetzt kommen wir zu einer strategisch sehr wichtigen Folie für den Vertrieb:


🎯 Folie: „Sales Strategies & Tactics – SMALL PROJECTS FOR BIG IMPACT“

📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)

  • Vertriebsstrategie: Einstieg mit kleinen MVP-Projekten (5–20 k €)
  • Typischer Ablauf:
    1. Erstes Discovery-Gespräch
    2. MVP (Minimal Viable Process) wird innerhalb von 1–2 Wochen geliefert
    3. Volle SaaS-Nutzung innerhalb von 2 Monaten
  • Ziel: Schnelle Ergebnisse → Begeisterung → Ausbau
  • Zeigt Beispiele von Prozesswertschöpfung über mehrere Jahre

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

🔹 Grundidee der Folie

Statt große und langwierige Digitalisierungsprojekte zu verkaufen, setzt BPM Iterop auf den „Skateboard-Ansatz“:

🚀 Starte klein, wachse schnell, liefere direkt Mehrwert.

Diese Strategie ermöglicht es, auch skeptische Kunden durch konkrete, schnelle Erfolge zu überzeugen.


✅ 1. Verkaufe kleine MVP-Projekte zwischen 5.000 € – 20.000 €

  • MVP = Minimal Viable Process – ein einzelner, wichtiger Prozess wird digitalisiert
  • Fokus liegt nicht auf der Breite, sondern auf dem Impact
  • Beispiele:
    • Urlaubsfreigabe
    • Rechnungsprüfung
    • Reklamationsmanagement
    • Neue Lieferantenregistrierung

Vorteil: Geringes Risiko für den Kunden, einfache Entscheidung → schneller Abschluss


✅ 2. Zeitleiste eines typischen Kundenprojekts

Phase Dauer Inhalt
Discovery Meeting 1–2 Stunden Gemeinsames Verständnis schaffen, „Erzähl mir deine Geschichte“
MVP Setup 1–2 Wochen Iterop konfiguriert den ersten Prozess, gemeinsam mit dem Kunden
Go-Live & Feedback innerhalb 2 Monate Einführung, Nutzung, Optimierung → Kunde erkennt echten Mehrwert
Rollout weiterer Prozesse ab Monat 3 Skalierung nach internem Erfolg

✅ 3. Strategischer Vorteil: schneller ROI

  • Kunden sehen in wenigen Wochen Resultate – z. B. Zeitersparnis, Transparenz, Prozessklarheit
  • Die Wahrscheinlichkeit eines Rollouts steigt, sobald der erste Erfolg sichtbar ist
  • Vertriebszyklen verkürzen sich deutlich gegenüber klassischen IT-Projekten

🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?

  • Sie zeigt einen klaren Einstiegspunkt für Gespräche: „Was wäre ein sinnvoller erster Prozess?“
  • Sie gibt Vertriebsmitarbeitern ein bewährtes Vorgehen an die Hand
  • Der Kostenrahmen ist realistisch und abschätzbar – kein „Big Bang“-Ansatz
  • Die Erfolgsaussichten sind hoch, da der Kunde selbst sieht, wie schnell Iterop funktioniert

💡 Tipp: Nutze diese Folie als Vorlage für einen „Piloten-Vorschlag“ beim Kunden (z. B. als Anhang in einer Mail).

Sehr gerne! Die nächste Folie ist besonders hilfreich zur Zielgruppenansprache und Vertriebsargumentation:


🎯 Folie: „WHO ARE ITEROP CUSTOMERS?“

📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)

  • Iterop-Kunden verteilen sich auf viele Unternehmensbereiche:
    • 70 % Business Services (z. B. Einkauf, Vertrieb, HR …)
    • 18 % IT Services
    • 12 % Top Management
  • Kundenprozesse reichen von Reklamationen über Qualität, HR, Finanzen bis hin zu Produktion und Vertrieb
  • Darstellung eines breiten Einsatzspektrums und Branchenvielfalt
  • Beispielhafte Bereiche: Einkauf, Qualität, Logistik, HR, Legal, Marketing, Operations

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

🔹 Zentrale Aussage der Folie

BPM Iterop ist branchenübergreifend und abteilungsübergreifend einsetzbar.
→ Nicht nur IT, nicht nur Prozessexperten – sondern für alle, die mit wiederkehrenden Abläufen zu tun haben.


✅ 1. Branchenunabhängiger Einsatz

  • Iterop ist nicht auf bestimmte Industrien beschränkt.
  • Ideal für:
    • Produzierende Unternehmen
    • Dienstleister
    • Handel
    • Öffentliche Verwaltung
    • Gesundheitswesen
  • Die Plattform ist flexibel genug, um z. B. technische Change-Management-Prozesse genauso abzubilden wie Urlaubsanträge oder Vertragsfreigaben.

✅ 2. Einsatzbereiche innerhalb von Unternehmen

Folgende Abteilungen sind besonders oft involviert:

Bereich Typische Prozesse mit Iterop
Einkauf Bestellfreigaben, Lieferantenregistrierung, Vertragsprüfung
Vertrieb Angebotsfreigaben, Kunden-Onboarding
HR Onboarding, Offboarding, Urlaubsanträge, Schulungsmanagement
Qualität Reklamationen, Audits, CAPA-Prozesse
IT Systemfreigaben, Incident-Prozesse
Finanzen Rechnungsfreigaben, Budgetprozesse
Legal Vertragsmanagement, Datenschutzprozesse

📌 Diese Vielfalt ist ein starkes Verkaufsargument – fast jede Abteilung kann Iterop sofort produktiv einsetzen.


✅ 3. Rollenverteilung bei bisherigen Kunden

  • 70 % der Nutzer stammen aus Fachabteilungen
  • Nur 18 % aus IT, 12 % aus Top-Management
  • Das zeigt: Iterop ist kein IT-Projekt, sondern ein Business Enablement Tool

🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?

  • Sie unterstützt die Zielgruppenansprache: Du kannst gezielt auf Abteilungen zugehen
  • Sie hilft beim Identifizieren potenzieller Anwendungsfälle im Kundengespräch
  • Sie untermauert, dass Iterop nicht technisch „verkauft“ werden muss, sondern als praktisches Werkzeug für die Fachseite
  • Sie ist nützlich bei der Einwandbehandlung: „Das ist doch eher was für die IT“ → Nein, Iterop ist für alle Fachbereiche konzipiert

 


🎯 Folie: „YOUR NEW SWISS KNIFE“

📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)

  • Iterop wird als „Schweizer Taschenmesser“ für Prozesse präsentiert
  • Vielfältige Anwendungsbereiche: HR, Einkauf, Legal, Finance, Quality, Produktentwicklung, Compliance
  • Antwort auf die Frage:

    „Welche Prozesse kann ich mit Iterop abbilden?“

  • Fokus auf: Must-Have- und Nice-to-Have-Prozesse

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

🔹 „Das neue Schweizer Taschenmesser für Ihre Prozesse“

Mit dieser Metapher wird Iterop als universell einsetzbares Werkzeug positioniert:

  • Kompakt
  • Leistungsfähig
  • Flexibel
  • Für viele Anwendungsfälle sofort einsetzbar

Wichtig für den Vertrieb: Diese Folie ist ideal, um konkrete Beispiele zu liefern und dem Kunden die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten zu verdeutlichen.


✅ 1. „Must Have“-Prozesse – oft geschäftskritisch

Diese Prozesse müssen laufen – sie betreffen fast alle Unternehmen:

Bereich Beispielprozesse
HR Onboarding, Offboarding, Schulungen
Einkauf Bestellung, Lieferantenregistrierung
Finanzen Rechnungsfreigabe, Budgetprüfung
Qualität Reklamationen, Audits, Prüfberichte
Compliance Genehmigungsprozesse, Risikoanalysen

→ Diese Prozesse sind besonders geeignet für den ersten MVP in einem Kundenprojekt.


✅ 2. „Nice to Have“-Prozesse – zusätzliche Optimierung

Diese Prozesse sind nicht immer digitalisiert – Iterop macht sie einfach automatisierbar:

Bereich Beispielprozesse
Marketing Kampagnenfreigabe, Content-Review
Vertrieb Lead-Freigaben, Angebotsprüfung
Legal Vertragsprüfungen, NDA-Freigaben
Produktentwicklung Musterfreigaben, Spezifikationsprozesse
Interne Services Zutrittsfreigaben, IT-Bestellungen

→ Hier lassen sich schnelle Erfolge erzielen, die oft als „Pain Points“ empfunden werden, aber bislang nicht adressiert wurden.


✅ 3. Argumentationshilfe für den Vertrieb

Diese Folie liefert die perfekte Antwort auf die Frage:

„Für welche Prozesse kann man Iterop denn konkret einsetzen?“

Antwort: „Nahezu alle – hier sind typische Beispiele aus Ihrer Branche.“

→ Ideal zum Mitgeben, als Handout oder OnePager, aber auch zur Strukturierung von Discovery-Gesprächen mit Kunden.


🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?

  • Sie öffnet die Tür zu Gesprächen über Anwendungsfälle
  • Sie hilft bei der Identifikation des MVP (Einstiegsprozess)
  • Sie macht Iterop greifbar und praxisnah
  • Die bildhafte Sprache („Schweizer Taschenmesser“) bleibt im Gedächtnis der Kunden

Sehr gerne – jetzt kommen wir zu einer Folie, die besonders für Produkt-Demos, PoC-Vorbereitung und Vertriebsgespräche nützlich ist:


🎯 Folie: „HOW TO DEMONSTRATE ITEROP?“

📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)

  • Typisches Vorgehen für den Einstieg beim Kunden:
    • Discovery
    • Standard-Demo
    • Proof of Concept (PoC)
  • Beispiel-Kalkulation:
    • PoC-Service: ca. 6.000 €
    • Ergebnis: Erster Prozess live innerhalb eines Monats
  • Kontinuierlicher Rollout und Skalierung im Anschluss

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

Diese Folie beschreibt konkret den Weg, wie ein Projekt mit BPM Iterop beginnen kann – vom ersten Gespräch bis zur produktiven Nutzung eines Prozesses.


✅ 1. Demo-Strategie: Vom Gespräch zur Umsetzung

Der empfohlene Ablauf sieht wie folgt aus:

Phase Ziel Dauer
Discovery Kunde erzählen lassen: „Was läuft wie?“ 1 Termin
Standard-Demo Standardisierte Demo zeigen (z. B. Onboarding-Prozess, Reklamation) 1–2 Stunden
PoC (Proof of Concept) Konfiguration eines echten Kundenprozesses ca. 5 Tage Aufwand
Produktive Nutzung Echtbetrieb des MVP nach ca. 4 Wochen
Rollout-Planung Skalierung auf weitere Prozesse ab Monat 2–3

✅ 2. Typische Preisstruktur: 6.000 € für einen PoC

  • Enthält:
    • Analysegespräch
    • Prozessmodellierung (gemeinsam mit dem Kunden)
    • Konfiguration in Iterop (z. B. Formulare, Rollen, Abläufe)
    • Test und Übergabe
  • Ziel: Schnelle Erfolgserlebnisse erzeugen
  • Kein langfristiger Vertragsabschluss nötig → geringe Hürde für den Kunden

💡 Perfekt geeignet für Budgetfreigaben durch Fachabteilungen ohne komplexe Einkaufsprozesse.


✅ 3. Langfristiger Ausbau

Nach erfolgreichem MVP steigt in der Regel:

  • die interne Akzeptanz („Proof it works“)
  • die Bereitschaft zur Skalierung (mehr Prozesse, mehr Nutzer)
  • die Integrationstiefe (z. B. SAP, Salesforce, 3DEXPERIENCE)

→ Die Demo-Strategie ist also nicht nur vertriebs-, sondern auch wachstumsorientiert.


🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?

  • Sie gibt klare Handlungsanweisungen, wie ein Deal konkret ins Rollen kommt
  • Die Beispielrechnung hilft bei ROI-Diskussionen und Angebotsgestaltung
  • Sie eignet sich hervorragend zur Einwandbehandlung:

    „Können wir das mal ausprobieren?“ → „Ja, mit einem PoC für ca. 6.000 € – in vier Wochen live.“

     

Ausgezeichnet! Jetzt kommen wir zu einer besonders überzeugungsstarken Folie, die echte Kundenreferenzen und Anwendungsfälle zeigt:


🎯 Folie: „Use-Cases & References“

📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)

  • Dutzende Kundenbeispiele aus verschiedenen Branchen (z. B. Thales, Continental, Danone, Auchan, Enerbioflex, CNP Neuchâtel etc.)
  • Präsentation konkreter Ergebnisse: z. B. Zeitersparnis, Qualitätsverbesserung, Prozessautomatisierung
  • Unterschiedliche Unternehmensgrößen – vom Mittelstand bis zum Großkonzern
  • Fokus auf reale Prozesse wie Reklamationen, Onboarding, Transport, Audits, Compliance

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

Diese Folie ist eine Goldgrube für den Vertrieb, da sie zeigt:

„Iterop funktioniert – hier sind Kunden, die das beweisen.“


✅ 1. Vielfalt an Kunden und Branchen

Iterop ist im Einsatz bei:

  • Industrieunternehmen (z. B. Continental, Thales)
  • Einzelhandel & Lebensmittel (z. B. Auchan, Danone/Nutricia)
  • Öffentliche Einrichtungen (z. B. CNP Neuchâtel)
  • Beratung & Energie (z. B. Enerbioflex)
  • IT & Software (z. B. Dassault Systèmes selbst)

Vertriebsnutzen: Bei fast jedem Kunden kann man eine passende Parallele finden.


✅ 2. Konkrete Vorteile und Ergebnisse

Hier einige Beispiele mit messbarem Nutzen:

Unternehmen Ergebnis/Benefit
Automobile Club Lux. Bearbeitungszeit von 39 auf 4 Tage, SLA < 48h, Retention-Rate von 60 % auf 91 %
Nutricia / Danone Reklamationszeit von 30 auf 14 Tage, 1400 externe Vorgänge in 14 Monaten
Thales +80 Prozesse produktiv, vollständige Autonomie der Teams
Continental 90 % Erfolgsquote bei Onboarding, 5 % mehr Produktivität
Enerbioflex 80 Prozesse, +300 % Wachstum, strukturierter Betrieb
CNP Neuchâtel 1000 Transportprozesse/Jahr digitalisiert, volle Kontrolle
Dassault Systèmes Prozess für weltweites Probezeit-Management, 40+ Länder

→ Alle Beispiele zeigen einen klaren ROI, z. T. in wenigen Wochen.


✅ 3. Breite Prozessabdeckung

  • Kunden nutzen Iterop für:
    • Beschwerdemanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Vertragsfreigaben
    • Transportplanung
    • Schulungsnachweise
    • Lieferantenbewertung (PPAP, PSW)
    • Change Management
    • Compliance-Kampagnen
    • u. v. m.

Wichtig für den Vertrieb: Diese Breite zeigt, dass Iterop nicht auf einen Use Case beschränkt ist, sondern sich als Plattform für alle Prozesse eignet.


🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?

  • Vertrauensaufbau durch reale Kundenbeispiele
  • Benchmark-Argumentation möglich: „Ein ähnliches Unternehmen hat genau diesen Prozess bereits umgesetzt.“
  • Ideal für Storytelling im Pitch
  • Die Ergebnisse liefern harte Zahlen für Business Cases (z. B. ROI in Tagen, nicht Jahren)

💡 Tipp: Wähle im Gespräch 2–3 passende Referenzen gezielt aus – je nach Branche, Abteilung oder Problemstellung des Kunden.

 

 


🎯 Folie: „Objection Handling“

📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)

  • Sammlung typischer Einwände potenzieller Kunden bei BPM-Themen
  • Vorschläge, wie man professionell, empathisch und überzeugend darauf reagieren kann
  • Mehrsprachig: Beispiele auf Englisch und Deutsch
  • Szenarien reichen von technischen Vorbehalten bis hin zu Mentalitätsfragen („Wir haben keine Zeit“)

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

Diese Folie hilft dem Vertrieb dabei, in kritischen Gesprächsmomenten souverän zu reagieren und Chancen statt Hürden zu sehen.


✅ 1. Typische Einwände & schlagfertige Antworten

Hier einige gängige Einwände mit passenden Reaktionsvorschlägen:

Einwand Empfohlene Reaktion
„Wir haben bereits ein Tool.“ „Darf ich fragen, welches? Iterop ersetzt bestehende Systeme nicht, sondern verbindet sie. Viele unserer Kunden nutzen es ergänzend zu SAP, Salesforce oder SharePoint.“
„Wir haben kaum Prozesse.“ „Was verstehen Sie unter einem Prozess? Oft merken Kunden erst im Gespräch, wie viele Abläufe informell oder ineffizient laufen.“
„Ich bin nicht der Entscheider.“ „Darf ich Ihnen die Lösung einfach zeigen? Oft werden Sie als Nutzer wichtige Impulse geben, bevor Entscheidungen fallen.“
„Ich habe keine Zeit.“ „Genau deshalb gibt es Iterop – um Zeit zu sparen. Die meisten Kunden gewinnen täglich mehrere Stunden zurück.“
„Alles ist bei uns gut organisiert.“ „Das klingt nach einem guten Ausgangspunkt. Darf ich Sie zu einem kleinen Test herausfordern? Wie läuft z. B. eine typische Freigabe heute ab?“

✅ 2. „Kosten“- und ROI-Argumentation

Ein häufiges Thema: „Das wird doch wieder teuer.“

Antwortvorschlag:

„Eine Lizenz kostet rund 20 € im Monat. Wenn Ihr Mitarbeiter dadurch nur 2,5 Minuten am Tag spart, rechnet sich das bereits.“

Beispiel: Ein Projekt zur Bearbeitung von Kundenreklamationen hat bei einem Kunden 200.000 € Einsparung bei nur 10.000 € Investitionskosten gebracht – ROI nach 3 Wochen.


✅ 3. Vergleich mit Eigenentwicklungen

Einwand: „Wir planen eine Eigenentwicklung.“

Reaktion:

„Eine interne Lösung benötigt kontinuierliche Pflege, Wartung, Budget und Ressourcen. Iterop bringt alles sofort mit – wir versprechen Ihnen, dass wir das in einem Monat für 10.000 € lösen.“


✅ 4. BPM ist kein Prioritätsthema?

Einwand: „BPM ist bei uns nicht Top-Priorität.“

Reaktion:

„Gerade wenn das operative Geschäft im Fokus steht, helfen einfache Prozesse enorm – weniger Nachfragen, schnellere Entscheidungen, weniger E-Mails.“


🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?

  • Gibt dem Vertrieb sichere Gesprächsführung an die Hand – auch bei schwierigen Kunden
  • Macht es möglich, emotionale Einwände in rationale Argumente zu verwandeln
  • Hilft bei Einwandbehandlung vor der Eskalation
  • Unterstützt den Aufbau von Vertrauen durch Kompetenz & Empathie

💬 Tipp: Nutze diese Folie als Grundlage für interne Vertriebstrainings oder als Spickzettel für Kundengespräche.

 

Sehr gern – diese Folie ist die praktische Ergänzung zur vorherigen, mit vielen formulierten Beispielsätzen für reale Gesprächssituationen:


🎯 Folie: „LIBRARY OF OBJECTIONS – Deutsch & Englisch“

📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)

  • Sammlung von konkreten Formulierungen auf Deutsch und Englisch für den Umgang mit typischen Kundeneinwänden
  • Die Einwände sind praxisnah – z. B. „Ich bin nicht der Entscheidungsträger“, „Wir haben keine Zeit“, „Wir haben bereits ein Tool“
  • Ziel: Hindernisse in Chancen umwandeln

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

Diese Folie liefert dir ein Antwort-Lexikon, das du in typischen Vertriebs- oder Erstgesprächen direkt nutzen kannst.


✅ 1. Typische Einwände (DE) & empfohlene Antworten

Einwand Beispielantwort (DE)
„Ich bin nicht der Entscheidungsträger“ „Das Ziel ist es, Ihnen als potenziellem Nutzer das Tool vorzustellen, bevor wir mit Entscheidungsträgern sprechen. Es geht zunächst nur darum zu prüfen, ob das Tool für Sie hilfreich sein könnte.“
„Wir haben kaum Prozesse“ „Was verstehen Sie unter einem Prozess? Oft verstecken sich viele Prozesse in unklaren Abläufen – gerade hier kann Iterop helfen.“
„Wir haben bereits ein Tool“ „Welches Tool nutzen Sie aktuell? Iterop ergänzt bestehende Lösungen, verbindet sie und schafft Transparenz – ohne sie zu ersetzen.“
„Ich bin nicht die richtige Person“ „Sind Sie an der Ausführung oder Gestaltung von Prozessen beteiligt? Dann kann Ihnen das Tool bereits im Alltag helfen – unabhängig von der Hierarchie.“
„Ich habe keine Zeit“ „Genau dafür wurde Iterop entwickelt: Um Zeit zu sparen – und das täglich.“
„Alles ist bei uns gut organisiert“ „Darf ich provokant fragen: Haben Sie noch nie Informationen doppelt gesucht oder Aufgaben doppelt erledigt?“

✅ 2. Typische Einwände (EN) & Beispielantworten

Objection Suggested Reply (EN)
“I’m not the decision-maker” “This is not a sales pitch yet. I’d just like to show you the tool and see if it would help you in your daily work.”
“We already have a tool” “Which one? Iterop doesn’t replace your tools. It connects them and streamlines your processes.”
“We don’t have time” “That’s exactly why Iterop exists – to help you gain time by removing repetitive work.”
“Everything is already well organized” “Have you never wasted time searching for data or forwarding emails that got lost? Let’s talk about one process and find out.”
“We’ll build our own solution” “Internal tools are costly to maintain and slow to adapt. With Iterop, you get a ready-to-go, scalable, flexible platform – without technical debt.”

✅ 3. Vertriebsnutzen dieser Folie

  • Bereitet dich auf Einwände in mehreren Sprachen vor
  • Fördert empathische Gesprächsführung, ohne in den „Hard-Selling-Modus“ zu verfallen
  • Erleichtert es, potenzielle Blockaden frühzeitig zu erkennen und elegant zu umschiffen
  • Besonders hilfreich in internationalen Projekten oder bei globalen Kunden mit englischer Kommunikation

🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?

  • Weil sie dir dabei hilft, Gelassenheit in schwierigen Gesprächsphasen zu behalten
  • Sie liefert trainierte Antworten, ohne unnatürlich zu wirken
  • Du kannst sie auch für Vertriebsleitfäden oder CRM-Vorlagen verwenden

💬 Tipp: Drucke dir eine kleine Übersicht mit 5–6 Lieblingsantworten für Erstgespräche – oder hinterlege sie als Textbausteine in deinem CRM.

 

 


🎯 Folie: „NEXT STEPS & WRAP-UP“

📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)

  • Zusammenfassung der wichtigsten Punkte („Key Takeaways“)
  • Einladung zu einem Webinar für Interessenten (z. B. IE-Webinar am 06.05.2025)
  • Aufforderung, Kunden aktiv einzuladen
  • Hinweise auf weitere Webinare & Ressourcen
  • Erinnerung an das Hybrid-Szenario für On-Premise-Kunden

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

Diese Folie soll dem Vertriebsteam helfen, Gespräche strukturiert zu beenden, nächste Aktionen zu definieren und Interessenten weiter zu aktivieren.


✅ 1. Key Takeaways – mögliche Zusammenfassung

Diese Punkte können (je nach Gespräch) als gemeinsame Erkenntnisse formuliert werden:

  • Iterop ist einfach, schnell und effektiv im Einsatz
  • Proof of Concept innerhalb weniger Wochen möglich
  • Unterstützt eine Vielzahl an realen, abteilungsübergreifenden Prozessen
  • Cloud-native, aber auch Hybrid-Integration On-Prem möglich
  • Vertriebsstrategie: Einstieg über einen MVP-Prozess mit schnellem ROI

✅ 2. Konkrete „Next Steps“

Du solltest dem Kunden am Ende des Gesprächs eine kleine Auswahl an nächsten Optionen vorschlagen – z. B.:

Option Zielsetzung
Teilnahme am Webinar Unverbindlich kennenlernen, mehr Use Cases
Vereinbarung eines PoC-Angebots Einstieg über MVP (z. B. 5–20 k €)
Gemeinsamer Prozess-Workshop Relevante Use Cases identifizieren
Einladung zum Demo-Termin Tool im konkreten Szenario zeigen
Kundeneinladung intern Interne Stakeholder einbeziehen

🧩 Wichtig: Gib dem Kunden eine klare „nächste Aktion“, damit das Gespräch nicht offen endet.


✅ 3. Hybride Szenarien für On-Prem-Kunden

Erwähnt wird ein Proof of Concept für die Verbindung zwischen öffentlicher Cloud (Iterop) und lokalen Systemen (z. B. SAP, CRM etc.)

Technische Eckpunkte:

  • Verbindung per REST-Webservices
  • „On behalf of“-Authentifizierung zur sicheren Kommunikation
  • Bereits erfolgreich getestet (R&D bestätigt technische Machbarkeit)
  • Voraussetzung: On-Prem-System ab Version R2019x

💡 Besonders relevant für datensensible Kunden (z. B. Banken, Behörden, Industrie)


🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?

  • Sie strukturiert den Abschluss des Gesprächs und verhindert „Verpuffung“
  • Sie bietet konkrete Follow-up-Aktionen – einfach und kundenfreundlich
  • Sie zeigt, dass Iterop nicht nur Demo ist, sondern direkt umsetzbar
  • Sie hebt hervor, dass auch komplexe IT-Umgebungen eingebunden werden können

 

Für eine zielgruppenspezifische Ansprache in der Präsentation „2025_10_04_BPM Workshop.pptx“ sind folgende Folien besonders relevant. Sie bieten gezielte Informationen über Rollen, Herausforderungen, Bedürfnisse und Kaufverhalten spezifischer Zielgruppen im Unternehmen:


🎯 Relevante Folien für zielgruppenspezifische Ansprache

🔹 1. „Know your audience“ – Zielgruppenprofile

Diese Folien enthalten detaillierte Buyer Personas mit:

  • Job-Rollen & Verantwortlichkeiten
  • Typischen Pain Points
  • Kaufverhalten (Buying Behavior)

Enthaltene Zielgruppen:

  • Head of Purchase (Einkaufsleitung)
  • CFO (Chief Financial Officer)
  • Head of HR
  • Business Unit Leader / Manager
  • Process / Method Manager
  • Product Manager
  • CIO (Chief Information Officer)
  • CTO (Chief Technology Officer)
  • CINO (Chief Innovation Officer)

➡️ Diese Folien sind das Herzstück der Zielgruppenansprache.


🔹 2. „Objection Handling“ + „Library of Objections (de/en)“

  • Enthält typische Einwände je nach Rolle (z. B. Zeit, Tool-Landschaft, Entscheidungsebene)
  • Gibt konkrete Formulierungen, wie man je nach Zielperson sinnvoll reagiert

➡️ Sehr hilfreich, um z. B. mit Technik-orientierten CIOs anders zu sprechen als mit HR-Leitern.


🔹 3. „Your new Swiss Knife“

  • Liefert konkrete Prozessbeispiele pro Abteilung, ideal für:
    • Einkauf
    • HR
    • Qualität
    • Legal
    • Finance
  • Kann bei der Zielgruppe als Gesprächseinstieg dienen („Finden Sie sich hier wieder?“)

🔹 4. „Use-Cases & References“

  • Bietet Fallbeispiele nach Fachbereich:
    • Onboarding (HR)
    • Reklamationsmanagement (Qualität, Vertrieb)
    • Vertragsprozesse (Legal, Einkauf)
    • Compliance-Prozesse (Management, IT)

➡️ So kannst du z. B. einem CFO einen konkreten Fall zeigen, wie Budgetfreigaben automatisiert wurden.


🔹 5. „Business Process Roles“

  • Diese Folien zeigen, welche Plattformrollen (BPO, BPR, BPW, Contributor) für welche Zielgruppen geeignet sind
  • Nützlich zur Argumentation in Gesprächen mit CIOs oder IT-Managern (z. B. zum Thema Zugriffssteuerung, Cloud-Rollenmodell, Lizenzierung)

 

 


🎯 Zielgruppenprofil: Head of Purchase (Leiter Einkauf)

📝 Originalinhalte der Folie (sinngemäß)

  • Jobrolle: Strategische und operative Beschaffung, Lieferantenbeziehungen, Vertragsverhandlungen, Kostenkontrolle, Compliance
  • Pain Points:
    • Manuelle Abstimmung zwischen Abteilungen
    • Verzögerungen bei Freigaben
    • Budgetdruck
    • Kommunikationsprobleme über Excel & E-Mails
    • Zunehmende Anforderungen an Compliance & Nachvollziehbarkeit
  • Buying Behavior:
    • Sucht nach schnell umsetzbaren Lösungen mit klarem operativen Nutzen
    • Will benutzerfreundliche Tools, die intern schnell akzeptiert werden
    • Bezieht typischerweise Legal, Finance und Engineering mit ein

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

🧑‍💼 Jobprofil des Einkaufsleiters

Der Head of Purchase verantwortet den strategischen und operativen Einkauf.
Typische Aufgaben:

  • Lieferantenauswahl & -verhandlungen
  • Vertragsgestaltung
  • Prozessoptimierung in der Beschaffung
  • Einhaltung von Budgetvorgaben und Compliance
  • Koordination mit Fachabteilungen wie Legal, Finance, Engineering

Typische Herausforderungen („Pain Points“)

Diese Punkte helfen dir im Gespräch, den Bedarf zu identifizieren:

Problemstellung Beispiel aus dem Alltag
Manuelle Koordination „Ich warte noch auf eine Unterschrift aus dem Fachbereich.“
Verzögerte Freigaben „Bestellungen hängen in der Genehmigungsschleife.“
Unklare Verantwortlichkeiten „Wer gibt das jetzt eigentlich frei?“
Kommunikation über E-Mail & Excel „Niemand weiß, wo der aktuelle Stand liegt.“
Compliance-Druck (z. B. Nachweispflicht) „Wir müssen jeden Schritt revisionssicher dokumentieren.“

➡️ BPM Iterop kann genau diese Probleme lösen, durch transparente, digitale Workflows mit Eskalationen, Regeln und Protokollierung.


💡 Kaufverhalten des Einkaufsleiters

  • Fakten- & nutzengetrieben: Iterop muss zeigen, dass es Zeit spart, Risiken reduziert und Prozesse nachvollziehbar macht
  • Schnelle Umsetzung zählt: 5–20k € MVP ist ideal für diese Zielgruppe
  • Benutzerfreundlichkeit ist ein kritischer Faktor: Prozesse sollen ohne Schulung nutzbar sein
  • Der Einkäufer stimmt sich oft mit anderen Rollen ab → CFO, Legal, Engineering involvieren

🧠 Wie sprichst du den Head of Purchase im Vertrieb an?

Einstieg (Frage):

„Wie stellen Sie sicher, dass alle Einkaufsfreigaben termingerecht und revisionssicher ablaufen?“

Nutzenargument:

„Mit BPM Iterop können Sie alle Einkaufsprozesse digital steuern – von der Anfrage bis zur finalen Genehmigung. Dabei behalten Sie volle Transparenz über Fristen, Verantwortlichkeiten und Dokumente.“

Konkreter Use Case:

  • Freigabeprozess für Bestellungen > 5.000 €
  • Lieferantendatenblatt-Erfassung mit Anbindung an SAP
  • Dokumentenprüfung durch Legal via eingebettetem Workflow

 

 


🎯 Zielgruppenprofil: CFO (Chief Financial Officer)

📝 Originalinhalte der Folie (sinngemäß)

  • Jobrolle: Finanzplanung, Berichterstattung, Risikomanagement, Compliance, Cashflow- und Kostenkontrolle, Digitalisierung
  • Pain Points:
    • Mangel an finanzieller Transparenz über verschiedene Prozesse hinweg
    • Langsame, manuelle Genehmigungszyklen bei Budgets und Ausgaben
    • Risiken durch menschliche Fehler und inoffizielle Workflows
    • Druck zur Kostenreduktion bei gleichzeitiger Digitalisierung
  • Buying Behavior:
    • ROI-getrieben: erwartet klare finanzielle Wirkung (Effizienz, Einsparungen)
    • Risikobewusst: sucht Kontrolle, Compliance, Nachvollziehbarkeit
    • Strategisch: agiert mit CIO, COO, Fachbereichen; will nachhaltige, messbare Lösungen

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

🧑‍💼 Jobprofil des CFO

Der CFO ist verantwortlich für die finanzielle Gesamtstrategie und Steuerung des Unternehmens.
Typische Aufgaben:

  • Budgetplanung & -freigaben
  • Kontrolle von Investitionen & operativen Ausgaben
  • Sicherstellung von regulatorischer Compliance (z. B. Audit-Trails, Genehmigungsprozesse)
  • Zusammenarbeit mit CIO/COO im Kontext digitaler Transformation

Typische Herausforderungen („Pain Points“)

Diese Punkte sind besonders wichtig bei der Bedarfsanalyse:

Problemstellung Bedeutung für den CFO
Fehlende Transparenz „Wo entstehen Kosten, wer genehmigt was, wie schnell?“
Verzögerte Genehmigungen „Budgetfreigaben dauern zu lange – Projekte verzögern sich.“
Risiko durch manuelle Prozesse „Excel-Freigaben sind fehleranfällig und nicht prüfbar.“
Keine zentrale Übersicht „Ich habe keinen Überblick über offene Genehmigungen.“
Gleichzeitiger Druck auf Kosten & Innovation „Ich muss sparen und gleichzeitig digitalisieren.“

➡️ BPM Iterop schafft hier Struktur, Transparenz, Kontrolle – mit Automatisierung und klaren Prüfpfaden.


💡 Kaufverhalten des CFO

  • Zahlenorientiert: Der CFO entscheidet auf Basis von Kosten-Nutzen-Rechnung
  • Sucht messbare Ergebnisse: z. B. Zeitersparnis, Audit-Sicherheit, Effizienzsteigerung
  • Risikoavers: Datenschutz, IT-Sicherheit und Nachvollziehbarkeit sind entscheidend
  • Schätzt Standardisierung – aber mit Spielraum für Anpassung

🧠 Wie sprichst du den CFO im Vertrieb an?

Einstieg (Frage):

„Wie viele manuelle Genehmigungsprozesse durchlaufen bei Ihnen täglich Finanzentscheidungen – und wie gut lassen sie sich nachvollziehen?“

Nutzenargument:

„BPM Iterop schafft eine zentrale Steuerung Ihrer Finanzprozesse – von der Budgetfreigabe bis zur Zahlungsfreigabe. Sie erhalten volle Transparenz über Entscheidungen und sparen gleichzeitig wertvolle Ressourcen.“

Konkreter Use Case:

  • Genehmigung von Investitionen oder Budgets ab Schwellenwert X
  • Automatischer Abgleich mit Kostenstellen
  • Integration in bestehende Finanzsysteme (z. B. SAP, Sage)

 

 


🎯 Zielgruppenprofil: Head of HR (Leitung Personalwesen)

📝 Originalinhalte der Folie (sinngemäß)

  • Jobrolle: Verwaltung des gesamten Employee Lifecycle, Talentmanagement, Schulungen, Compliance, Mitarbeiterzufriedenheit
  • Pain Points:
    • Viele manuelle, unverbundene Prozesse (z. B. Onboarding, Urlaub, Abwesenheiten)
    • Papier- oder Excel-basierte Abläufe
    • Hoher Kommunikationsaufwand zwischen Abteilungen
    • Schwierigkeiten bei Standardisierung & Skalierung
  • Buying Behavior:
    • Sucht nach einfach zu nutzenden Tools
    • Will schnell sichtbare Ergebnisse („Quick Wins“)
    • Serviceorientiert gegenüber Mitarbeitenden
    • Reagiert gut auf konkrete Beispiele & Demos

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

🧑‍💼 Jobprofil des Head of HR

Die HR-Leitung verantwortet alle Prozesse rund um die Mitarbeitenden – vom Eintritt bis zum Austritt. Dazu gehören:

  • Onboarding & Offboarding
  • Vertragsmanagement
  • Schulungs- und Weiterbildungsprozesse
  • Verwaltung von Abwesenheiten, Urlaubsanträgen
  • Compliance & Personalaktenführung
  • Interne Kommunikation

Typische Herausforderungen („Pain Points“)

Diese sind im Vertriebsgespräch leicht greifbar und erzeugen hohes Interesse:

Problemstellung Alltagssituation im HR
Kein strukturierter Onboardingprozess „Wir verlieren Zeit, weil IT, Fachbereich und HR nicht synchron arbeiten.“
Papierbasierte Urlaubsanträge „Formulare verschwinden, Unklarheiten über Vertretungen entstehen.“
Viele manuelle Arbeitsschritte „Wir senden E-Mails, erstellen manuell PDFs, archivieren lokal.“
Schlechte Nachvollziehbarkeit „Bei Audits können wir nicht belegen, wer was wann genehmigt hat.“
Keine Standards über Standorte hinweg „Jedes Team regelt Prozesse anders – schwer skalierbar.“

➡️ BPM Iterop bietet hier sofortige Entlastung durch automatisierte HR-Workflows, inklusive Rollenverteilung und Protokollierung.


💡 Kaufverhalten der HR-Leitung

  • Praxisorientiert: Lösung muss sofort verständlich und einsetzbar sein
  • Sucht Akzeptanz bei Mitarbeitenden: UX und mobile Nutzbarkeit sind entscheidend
  • Entscheidet oft unabhängig von IT, aber holt sich deren Zustimmung
  • Reagiert sehr gut auf Live-Demos & realistische Use Cases

🧠 Wie sprichst du den Head of HR im Vertrieb an?

Einstieg (Frage):

„Wie koordinieren Sie aktuell den Onboarding-Prozess zwischen HR, IT und Fachabteilung?“

Nutzenargument:

„Mit BPM Iterop erstellen Sie einmal einen digitalen Workflow für Onboarding, Schulungen oder Urlaubsanträge – danach läuft alles automatisch, transparent und revisionssicher.“

Konkreter Use Case:

  • Onboarding-Prozess: Vertragsfreigabe → IT-Zugänge → Arbeitsplatzzuweisung → Begrüßungsmail
  • Digitaler Schulungsnachweis mit automatischer Eskalation bei Nichtteilnahme
  • Dokumentengenerierung: z. B. automatisch befüllte Arbeitsverträge oder Austrittsformulare

 

Sehr gerne – wir fahren fort mit einer Zielgruppe, die oft den praktischen Nutzen und die Ergebnisse im Blick hat:


🎯 Zielgruppenprofil: Business Unit Leader / Manager (Bereichsleitung / Geschäftsbereichsverantwortliche)

📝 Originalinhalte der Folie (sinngemäß)

  • Jobrolle: Leitung eines Geschäftsbereichs oder einer Division mit Umsatz- und Ergebnisverantwortung, operative Exzellenz, Kundenorientierung, Ressourcennutzung
  • Pain Points:
    • Intransparente Prozesse zwischen Abteilungen
    • Unklare Verantwortlichkeiten, Eskalationen zu spät
    • Verzögerungen bei Entscheidungen
    • Mangelnde Kontrolle über KPIs und Abläufe
  • Buying Behavior:
    • Entscheidet, wenn der Nutzen sichtbar und messbar ist
    • Erwartet Business-Impact & Ergebnisverbesserung
    • Will möglichst wenig zusätzliche IT-Abhängigkeit
    • Sucht Werkzeuge, die schnell produktiv nutzbar sind

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

🧑‍💼 Jobprofil des Business Unit Leaders

Diese Rolle ist verantwortlich für das operative Ergebnis eines Geschäftsbereichs – z. B. Sales, Service, Produktion oder Qualität. Typische Aufgaben:

  • Umsetzung strategischer Ziele in operatives Tagesgeschäft
  • Effizienzsteigerung & Prozessoptimierung
  • Verantwortlich für Umsatz, Budget, Personal, Kundenzufriedenheit
  • Schnittstelle zwischen Management und operativen Teams

Typische Herausforderungen („Pain Points“)

Diese Punkte sind ideal für vertriebswirksame Gespräche mit Bereichsleitungen:

Problemstellung Typisches Szenario im Alltag
Keine einheitlichen Prozesse „Jeder Standort arbeitet anders – Vergleichbarkeit fehlt.“
Abhängigkeit von Einzelpersonen „Wenn Kollege X im Urlaub ist, bleibt alles liegen.“
Keine Sicht auf KPI-Entwicklung „Wie lange brauchen wir für eine Freigabe? Keine Ahnung.“
Schleppende Entscheidungen „Ich sehe Aufgaben erst, wenn sie eskaliert sind.“
IT-Overload durch Spezialtools „Ich will keine neue Software, sondern eine Lösung.“

➡️ BPM Iterop löst genau diese Engpässe durch standardisierte, automatisierte Abläufe mit Monitoring.


💡 Kaufverhalten von Business Unit Managern

  • Wollen greifbare Resultate sehen: Zeit, Geld, Kundenzufriedenheit, Qualität
  • Entscheiden schnell, wenn ein MVP sichtbar zeigt, wie der eigene Bereich profitiert
  • Prozesshoheit ist wichtig: Sie wollen Prozesse selbst anstoßen und ändern können
  • Zusammenarbeit mit HR, Einkauf, IT oder Legal – je nach Geschäftsbereich

🧠 Wie sprichst du einen Business Unit Leader im Vertrieb an?

Einstieg (Frage):

„Wie schnell bekommen Sie einen Überblick über offene Freigaben oder Eskalationen in Ihrem Bereich?“

Nutzenargument:

„Mit BPM Iterop behalten Sie jederzeit die Kontrolle über alle abteilungsübergreifenden Prozesse – ob Einkauf, Reklamation, Schulung oder Kundenanfrage. Alle Daten, Zuständigkeiten und KPIs sind transparent.“

Konkreter Use Case:

  • Freigabeprozess für Kundenrabatte oder Aufträge
  • Reklamationsprozesse mit Eskalationsmechanismus
  • Workflow für Produktionsfreigaben mit Schnittstelle zur Qualitätssicherung
  • Kennzahlen-Auswertung (Durchlaufzeiten, Engpässe, Prozesskosten)

 

 


🎯 Zielgruppenprofil: Process / Method Manager (Prozess- oder Methodenverantwortliche)

📝 Originalinhalte der Folie (sinngemäß)

  • Jobrolle: Analyse, Gestaltung und Optimierung von Prozessen, Einführung von Standards, Prozessdokumentation, BPMN-Know-how
  • Pain Points:
    • Schwierige Umsetzung von BPM-Vorgaben in der Praxis
    • Begrenzter Einfluss auf IT-Tools trotz Prozessverantwortung
    • Kein „End-to-End“-Überblick über laufende Prozesse
    • Mangel an einheitlichen Methoden und Werkzeugen
  • Buying Behavior:
    • Technisch-methodisch versiert, liebt BPMN, denkt in Prozessketten
    • Erwartet Gestaltungsfreiheit bei hoher Standardisierung
    • Entscheidet nicht allein, beeinflusst aber maßgeblich

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

🧑‍💼 Jobprofil des Prozess-/Methodenmanagers

Diese Person ist verantwortlich für die strukturierte Gestaltung und Verbesserung von Prozessen im Unternehmen. Typische Tätigkeiten:

  • Modellierung von Prozessen (oft mit BPMN)
  • Analyse von Schwachstellen und Engpässen
  • Abstimmung mit Fachabteilungen und IT
  • Aufbau von Prozessstandards und Vorlagen
  • Einführung und Pflege von Tools und Methoden

Typische Herausforderungen („Pain Points“)

Diese Rolle leidet oft an mangelnder Umsetzungsmacht, trotz hoher Verantwortung:

Problemstellung Typischer Hintergrund
Prozesse gut dokumentiert, aber nicht gelebt „Wir haben BPM-Handbücher – aber niemand nutzt sie praktisch.“
Mangel an Tools für einfache Umsetzung „Ich kann Prozesse modellieren, aber nicht ausführen.“
Keine End-to-End-Transparenz „Ich sehe nicht, wo der Prozess tatsächlich hängen bleibt.“
IT entscheidet über Tools ohne Methodikbezug „Ich habe kein Mitspracherecht beim Tool – aber die Verantwortung für die Prozesse.“
Unterschiedliche Tools & Vorgehensweisen „Jeder Standort nutzt eigene Excel-Listen und Workflows.“

➡️ BPM Iterop löst diese Probleme durch Low-Code-Ausführung echter BPMN-Modelle mit zentraler Überwachung.


💡 Kaufverhalten von Methodenverantwortlichen

  • Überzeugungsstark nach innen, auch wenn keine Kaufentscheidungsvollmacht
  • Rationaler, methodischer Fokus – will Standards, Skalierung, Auditierbarkeit
  • Braucht Demo & Testmöglichkeit, um Kolleg:innen und Entscheider zu überzeugen
  • Achtet auf Konformität zu BPMN 2.0, Versionierung, Dokumentation, Rollenmodelle

🧠 Wie sprichst du Prozessmanager im Vertrieb an?

Einstieg (Frage):

„Nutzen Ihre Teams heute Ihre BPMN-Dokumentation – oder bleibt sie im PDF-Archiv?“

Nutzenargument:

„Mit BPM Iterop können Sie Ihre BPMN-Modelle direkt lebendig machen – ausführen, überwachen, verbessern. Kein Medienbruch. Keine Schattenprozesse.“

Konkreter Use Case:

  • End-to-End-Prozess „Neue Lieferantengenehmigung“ mit Sicht auf SLA, Rollen, Status
  • Eskalations-Workflows mit Standarddefinitionen für Fachbereiche
  • Versionierbares Prozessrepository mit Kommentarfunktion

 


🎯 Zielgruppenprofil: Product Manager (Produktverantwortliche / Innovationsmanager)

📝 Originalinhalte der Folie (sinngemäß zusammengefasst)

  • Jobrolle: Verantwortlich für den gesamten Produktlebenszyklus (von der Idee bis zur Markteinführung), Koordination zwischen R&D, Marketing, Vertrieb, Qualität
  • Pain Points:
    • Langsame Abstimmungen zwischen Abteilungen (z. B. Entwicklung, Einkauf, Qualität)
    • Keine durchgängigen Prozesse für Produktänderungen, Freigaben, Spezifikationen
    • Mangel an Transparenz über Projekt- oder Freigabestatus
    • Hoher Aufwand für Koordination & Dokumentation
  • Buying Behavior:
    • Sucht nach schnellen, flexiblen Lösungen
    • Erwartet Transparenz, Geschwindigkeit, Zusammenarbeit
    • Entscheidet oft gemeinsam mit Projektmanagement, R&D und Qualität

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

🧑‍💼 Jobprofil des Produktmanagers

Product Manager sind verantwortlich für:

  • Planung und Steuerung des Produktportfolios
  • Abstimmung mit internen Stakeholdern: R&D, Einkauf, Qualität, Vertrieb
  • Termin- und Budgetverantwortung bei Produkteinführungen oder -änderungen
  • Qualität der Marktreife (Compliance, Sicherheit, Dokumentation)
  • Freigabezyklen, Änderungsmanagement (Engineering Change Requests)

Typische Herausforderungen („Pain Points“)

Diese Punkte machen den Alltag von Produktverantwortlichen kompliziert – und bieten hohes Digitalisierungspotenzial:

Herausforderung Alltagssituation
Zu viele Abstimmungen über E-Mail „Für eine Spezifikationsfreigabe brauche ich 10 Mails.“
Keine einheitlichen Freigabeprozesse „In jedem Projektteam läuft es anders.“
Zeitverlust durch manuelle Dokumentation „Ich pflege Excel-Statuslisten nebenbei.“
Unklare Verantwortlichkeiten „Ich weiß nicht, ob Qualität oder Einkauf blockiert.“
Fehlende Übersicht über Status & Risiken „Ich kann keine Aussage treffen, ob wir on track sind.“

➡️ BPM Iterop bringt hier Klarheit, Automatisierung und bessere Zusammenarbeit in komplexen Produktprozessen.


💡 Kaufverhalten von Produktmanagern

  • Wollen prozessual nicht ausgebremst werden – suchen Agilität ohne Chaos
  • Entscheiden im Team mit R&D, Qualität und operativen Einheiten
  • Legen Wert auf:
    • Schnellen Informationsfluss
    • Kontrolle über Produktdaten
    • Gute UX (auch für Nicht-IT-Kollegen)

🧠 Wie sprichst du Produktmanager im Vertrieb an?

Einstieg (Frage):

„Wie laufen bei Ihnen heute Produktspezifikationen und Änderungsprozesse zwischen Entwicklung, Qualität und Einkauf ab?“

Nutzenargument:

„Mit BPM Iterop können Sie Produktänderungsprozesse (z. B. Engineering Change Requests) digital und nachvollziehbar steuern – inklusive Statusverfolgung, Dokumentenprüfung und abteilungsübergreifender Freigabe.“

Konkreter Use Case:

  • Produktfreigabe mit strukturierter Beteiligung von R&D, Qualität, Einkauf
  • Workflow zur Einführung neuer Produkte mit integrierter Spezifikationsprüfung
  • KPI-Dashboard für Time-to-Market-Messung, Freigabeverzögerungen, Eskalationen

 

 


🎯 Zielgruppenprofil: CIO / CTO / CINO

(Chief Information Officer / Chief Technology Officer / Chief Innovation Officer)

📝 Originalinhalte der Folie (sinngemäß zusammengefasst)

  • Jobrollen:
    • CIO: IT-Strategie, Systemlandschaft, Sicherheit, Governance
    • CTO: Technologische Infrastruktur & Architektur
    • CINO: Digitale Innovation, neue Technologien, Change Management
  • Pain Points:
    • Intransparente Systemlandschaft, viele Einzeltools
    • Langsame Umsetzung von Anforderungen aus dem Business
    • Wunsch nach Integration statt weiterer Insellösungen
    • Skalierbarkeit & Sicherheit in hybriden Architekturen
  • Buying Behavior:
    • Entscheidet technisch & strategisch (TCO, Architektur, IT-Fit)
    • Erwartet Cloud-Fähigkeit, APIs, Rollenmodelle
    • Stellt Anforderungen an Compliance, Datenschutz, Integration

🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung

🧑‍💼 Jobprofil: CIO / CTO / CINO

Diese Zielgruppe ist verantwortlich für die digitale Architektur des Unternehmens – je nach Rolle mit unterschiedlichen Schwerpunkten:

Rolle Hauptverantwortung
CIO Gesamt-IT-Strategie, Governance, IT-Sicherheit
CTO Technologische Umsetzung, Systemlandschaft, Performance
CINO Einführung neuer digitaler Geschäftsmodelle, Innovationen, Change Management

Typische Herausforderungen („Pain Points“)

Diese Personen suchen Lösungen, die sich nahtlos in die bestehende IT-Landschaft integrieren – und keine zusätzlichen Komplexitäten schaffen:

Herausforderung Alltagssituation
Schatten-IT durch Fachabteilungen „Das Business nutzt Tools, von denen wir nichts wissen.“
Viele nicht integrierte Einzellösungen „Wir verlieren Übersicht und Synergiepotenziale.“
Keine Kontrolle über Workflows und Freigaben „Wer entscheidet wo, wann, mit welcher Autorität?“
Sicherheitsbedenken bei neuen Tools „Cloud ja – aber nur unter klaren Rahmenbedingungen.“
Wunsch nach Low-Code – aber standardisiert „Wir wollen Autonomie für Fachbereiche, aber mit Governance.“

➡️ BPM Iterop adressiert genau diese Punkte mit einer Cloud-Plattform, die IT und Fachbereiche gemeinsam nutzen können – mit Transparenz, Rollensteuerung und API-Integration.


💡 Kaufverhalten CIO/CTO/CINO

  • Strategisch & langfristig: Investitionsentscheidungen erfolgen strukturiert
  • Suchen nach Lösungen, die:
    • Modular, skalierbar und sicher sind
    • In bestehende Plattformen (z. B. 3DEXPERIENCE, SAP, Azure) integriert werden können
    • Cloud-First oder Hybrid-Szenarien abbilden
  • Wichtig: API-Fähigkeit, SSO, DSGVO-Konformität, rollenbasierte Sicherheit

🧠 Wie sprichst du IT- & Innovationsentscheider im Vertrieb an?

Einstieg (Frage):

„Wie steuern Sie heute die Governance über die Vielzahl an Tools und Prozessen, die von verschiedenen Fachbereichen selbst eingeführt werden?“

Nutzenargument:

„BPM Iterop bringt Low-Code-Prozessmanagement direkt auf Ihre Plattform – vollständig cloudbasiert, DSGVO-konform, mit offenen Schnittstellen. Die IT behält Kontrolle, das Business bekommt Agilität.“

Konkreter Use Case:

  • Einführung eines Prozesshubs zur Ablösung unstrukturierter Workflows in HR, Einkauf, Qualität
  • Integration mit bestehender Benutzerverwaltung (SSO, LDAP)
  • Monitoring- und Auditfunktionen zur Kontrolle über Freigaben, Fristen, Datenwege

 

 


🎯 Use Case: Kreditfreigabe-Prozess mit Eskalationen

Fachbereich: Kredit / Marktfolge
Zielgruppe: Marktfolge, Kreditabteilung, ggf. Vorstand / Risiko


🧩 Typisches Problem im Bankalltag

  • Genehmigungsprozesse sind manuell und komplex: Kreditanträge werden in Excel oder per E-Mail weitergeleitet.
  • Verantwortlichkeiten sind oft unklar: Wer prüft was, wer genehmigt wann?
  • Fristen werden nicht eingehalten, da es keine automatische Erinnerung oder Eskalation gibt.
  • Risikoentscheidungen müssen dokumentiert sein, aber die Ablage erfolgt in verschiedenen Systemen oder gar auf Papier.
  • Audits und interne Kontrollen können nicht lückenlos nachverfolgt werden.

➡️ Das führt zu Ineffizienz, Intransparenz und hohem Kontrollaufwand.


Lösung mit BPM Iterop

Mit BPM Iterop supported by TOLERANT lässt sich ein vollständiger Kreditfreigabeprozess digitalisieren, inklusive:

Prozessschritt Funktion in Iterop
Antragserfassung (z. B. durch Berater) Webformular mit Pflichtfeldern & Upload (z. B. Scoring, Unterlagen)
Marktprüfung (Markt) Automatische Weiterleitung mit Statusanzeige
Marktfolgetätigkeit (z. B. Sicherheiten, KYC) Separate Aufgaben, ggf. parallel
Kreditfreigabe durch Votierung Regelbasierte Entscheidungspfade (Betrag, Risiko)
Eskalation bei Fristüberschreitung Automatisierte Eskalation per E-Mail oder an Vorgesetzte
Dokumentation & Audit-Trail Lückenloser Nachweis aller Schritte & Beteiligten

🛡️ Compliance & Governance

  • Versionierbare Entscheidungsdokumente
  • Verknüpfung mit zentralem DMS oder CRM möglich
  • Regelbasierte Rollensteuerung (z. B. gemäß MaRisk, BAIT, interner Kompetenzordnung)
  • DSGVO-konform (kein dauerhafter Dokumentenspeicher, Protokollierung steuerbar)

📈 Vorteile für die Bank

Vorteil Wirkung
Klare Prozessführung Weniger Rückfragen, weniger Fehler
Automatisierte Eskalationen Kein „Verlaufen“ von Vorgängen
Transparenz über alle Freigaben Übersicht für Marktfolge, Kredit, Risiko & Audit
Vollständig dokumentierter Ablauf Nachvollziehbarkeit bei Audits und Revisionsprüfungen
Schnellere Durchlaufzeit Kürzere Time-to-Decision
Einstieg als MVP möglich z. B. nur für Kredite > X €, dann Erweiterung

🧠 Vertriebsargumentation

„Viele Banken haben ihre Kreditprozesse aufwendig dokumentiert – aber sie laufen inoffiziell über E-Mail und Word. Mit BPM Iterop schaffen Sie einen digitalen Prozess, der sicher, auditierbar und anpassbar ist – ohne lange IT-Projekte.“

💬 Ideal für Gespräche mit: Marktfolge, Kreditabteilung, Prozessmanager:innen, CCO, COO

 

 


🎯 Use Case: KYC / Neukunden-Onboarding mit Upload

Fachbereich: Vertrieb / Compliance / Kundenservice / Legal


🧩 Typisches Problem im Bankalltag

  • KYC- und Onboarding-Prozesse sind langwierig und stark papierbasiert.
  • Kunden müssen mehrfach dieselben Unterlagen einreichen (Ausweis, Nachweise, Fragebögen).
  • Vertriebsmitarbeitende haben keinen Überblick, in welchem Status der Onboarding-Prozess gerade ist.
  • Compliance prüft manuell – ohne strukturierte Workflow-Unterstützung.
  • Die Ablage erfolgt teils in Mails, teils in Netzlaufwerken oder DMS – nicht einheitlich, nicht nachvollziehbar.

➡️ Ergebnis: Verzögerte Kontoeröffnungen, unzufriedene Kunden, Risiko bei Prüfungen.


Lösung mit BPM Iterop

Mit BPM Iterop kann der gesamte KYC- und Onboarding-Prozess digital gesteuert werden, inklusive Dokumenten-Upload, Aufgabensteuerung und automatischer Prüfung.

Schritt Funktion in Iterop
Kundenerfassung durch Vertrieb Formular mit Pflichtfeldern, Uploads für Ausweis etc.
Automatische Prüfung auf Vollständigkeit Validierung von Feldern & Anhängen
Compliance-Prüfung (z. B. AML-Check) Regelbasierter Aufgaben-Trigger für Compliance
Rückmeldung bei fehlenden Unterlagen Automatisierte E-Mail oder Wiedervorlage
Interne Genehmigung & Kontoanlage Weiterleitung an Sachbearbeitung mit Bestätigung
Abschlussdokumente Automatische Erstellung (z. B. Willkommenspaket, Vertrag)

🔐 Datenschutz & Sicherheit

  • Dokumente werden nur temporär verarbeitet
  • Integration in DMS oder Kernbankensysteme möglich
  • Berechtigungen rollenbasiert, z. B.:
    • Vertrieb sieht nur Teilinformationen
    • Compliance hat vollen Zugriff auf Prüfdaten
  • DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Löschkonzepte

📈 Vorteile für die Bank

Vorteil Wirkung
Kürzere Onboarding-Zeit Kundenbindung bereits im Erstkontakt gestärkt
Prozesssicherheit Kein Schritt wird vergessen oder übergangen
Vollständige Dokumentation Compliance- & Auditkonform
Zufriedene Kunden & Vertriebsteams Durch einfache, transparente Prozesse
Wiederverwendbare Vorlagen Schnell anpassbar bei Gesetzesänderungen (z. B. GwG)

🧠 Vertriebsargumentation

„Mit BPM Iterop schaffen Sie einen vollständig digitalen Onboarding-Prozess, der Vertrieb, Kunden und Compliance verbindet – mit klaren Regeln, Transparenz und Echtzeitstatus. Kein Papierchaos mehr.“

💬 Ideal für Gespräche mit: Vertrieb, Filialleitung, KYC-Verantwortliche, Datenschutz, Compliance

 

 


🎯 Use Case: DSGVO-Auskunftsprozesse

Fachbereich: Datenschutz / Legal / Kundenservice / IT-Security


🧩 Typisches Problem im Bankalltag

  • Nach Art. 15 DSGVO können Kund:innen eine Auskunft über ihre gespeicherten Daten verlangen.
  • In vielen Banken erfolgt die Bearbeitung manuell per E-Mail oder Brief.
  • Es gibt keine standardisierten Abläufe zur Fristenkontrolle, Dokumentensammlung oder Rückmeldung.
  • Ein Antrag kann mehrere Abteilungen betreffen: z. B. CRM, DMS, Kredit, IT, Marketing.
  • Fehler in der Auskunft oder Fristüberschreitungen führen zu rechtlichen Risiken und Imageverlust.

➡️ Ergebnis: hoher interner Aufwand, unklare Zuständigkeiten, rechtliches Risiko.


Lösung mit BPM Iterop

Mit BPM Iterop lässt sich ein vollständig digitaler, revisionssicherer Auskunftsprozess nach DSGVO aufbauen – inklusive Eskalation, Fristen, Aufgabenverteilung und Dokumentation.

Schritt Funktion in Iterop
Eingang Auskunftsersuchen Webformular oder Import aus E-Mail / CRM-System
Automatische Fristenkontrolle (30 Tage) Zeitüberwachung mit Erinnerungen & Eskalation
Zuweisung an Fachabteilungen Aufgabenverteilung je nach Datenbereich
Dokumentenbereitstellung Interne Upload-Stellen, optional Anonymisierung
Prüfung & Zusammenführung Zentrale Sicht für Datenschutzbeauftragten (DSB)
Versand an Anfragesteller Automatisierte Dokumentengenerierung & Versand
Protokollierung & Nachweisspeicherung DSGVO-konformer Audit-Trail

🛡️ Compliance & Sicherheit

  • Zugriffsbeschränkungen je Datenbereich (z. B. nur IT darf Systemlogs einsehen)
  • Vollständige Protokollierung jeder Aktion (wer hat wann was bereitgestellt)
  • Standardisierte Texte & Vorlagen für Rückmeldungen
  • Automatischer Löschmechanismus für interne Arbeitskopien

📈 Vorteile für die Bank

Vorteil Wirkung
Erfüllung gesetzlicher Vorgaben Rechtssicherheit & Prüfungsresistenz
Zeitersparnis & Entlastung des DSB Standardisierung, Automatisierung
Vermeidung von Eskalationen Pünktliche Rückmeldung innerhalb gesetzlicher Fristen
Reduzierte Fehlerquote Vorgaben & Rollensteuerung verhindern Auslassungen
Transparenz & Nachweisbarkeit Audit Trail für interne wie externe Prüfungen

🧠 Vertriebsargumentation

„Mit BPM Iterop setzen Sie DSGVO-Auskunftsprozesse als automatisierten Workflow um – inklusive Eskalationen, Fristen und Prüfpfaden. Das entlastet nicht nur Ihre Datenschutzbeauftragten, sondern schützt auch Ihre Reputation.“

💬 Ideal für Gespräche mit: Datenschutzbeauftragten, Rechtsabteilung, IT-Security, Servicecenter-Leitung

 


🎯 Use Case: Workflow für Markt- oder Produktfreigaben

Fachbereich: Vorstand / Risiko / Produktmanagement / Recht / Controlling


🧩 Typisches Problem im Bankalltag

  • Neue Produkte (z. B. Kreditmodelle, Depotmodelle, Versicherungsangebote) oder neue Märkte (z. B. neue Länder, Kundengruppen) müssen mehrstufig freigegeben werden.
  • Beteiligte Bereiche: Produktmanagement, Compliance, Risiko, Legal, IT, Vertrieb.
  • Der Prozess läuft oft via E-Mail, Excel-Listen oder PowerPoint-Dokumentation.
  • Unklare Zuständigkeiten, keine Fristenkontrolle, keine Dokumentation der Entscheidungslogik.
  • Die Regulatorik (z. B. MaRisk, EBA-Guidelines) erfordert jedoch eine strukturierte, dokumentierte und prüfbare Vorgehensweise.

➡️ Ergebnis: Intransparente Entscheidungen, hoher Abstimmungsaufwand, Prüfungsrisiko.


Lösung mit BPM Iterop

Mit BPM Iterop lässt sich ein regelbasierter, transparenter Freigabe-Workflow für Produkte oder neue Märkte abbilden.

Schritt Funktion in Iterop
Initialantrag Produkt-/Markteinführung Webformular mit Beschreibung, Risikoanalyse, KPI-Zielen
Automatische Beteiligung relevanter Rollen Rollenbasiert: z. B. Legal, Compliance, Controlling
Entscheidungsstufen mit Freigaberegeln Schwellenwertabhängige Wege (z. B. ab 5 Mio. Volumen → Vorstand)
Dokumentenprüfung und rechtliche Einschätzung Upload und Kommentierung im System
Finale Genehmigung & Protokollierung Freigabe durch Risikokomitee oder Vorstand, automatisches Protokoll
Archivierung & Reporting Audit-Trail, KPI-Auswertung, Nachweispflicht erfüllt

🛡️ Compliance & Governance

  • Berücksichtigung von gesetzlichen Anforderungen (MaRisk AT 8.1 / BTO / TzBfG etc.)
  • Vollständiger Nachweis, wer wann welche Entscheidung auf welcher Grundlage getroffen hat
  • Versionierung von Produktdaten & Entscheidungsgrundlagen
  • Einbindung von Controlling, Recht, Risiko, IT, Vertrieb in einer gemeinsamen Oberfläche

📈 Vorteile für die Bank

Vorteil Wirkung
Klare Verantwortlichkeiten Weniger Abstimmungen, klarer Prozessfluss
Revisionssichere Freigaben Nachweisbar für interne & externe Prüfer
Schnellere Time-to-Market Weniger Koordinationsaufwand → schnellere Produkteinführung
Transparenz über Status & Engpässe KPI-gestütztes Management der Produktpipeline
Wiederverwendbare Templates Für Folgeprodukte und ähnliche Märkte nutzbar

🧠 Vertriebsargumentation

„BPM Iterop hilft Ihnen, Markt- und Produktfreigaben strukturiert und revisionssicher abzubilden – ohne Excel oder E-Mail. Sie reduzieren Zeitaufwand, erhöhen Transparenz und erfüllen alle regulatorischen Anforderungen.“

💬 Ideal für Gespräche mit: Produktentwicklung, Vorstandsstab, Risikomanagement, Legal, Regulatorik / MaRisk-Beauftragte

 

 


🎯 Use Case: Interne Kontrollprozesse (IKS)

Fachbereich: Compliance / Revision / Risikomanagement / Fachbereiche


🧩 Typisches Problem im Bankalltag

  • Interne Kontrollen (nach MaRisk AT 4.4.2 oder § 25a KWG) werden oft mit Excel-Listen, Word-Checklisten oder E-Mails dokumentiert.
  • Es fehlt an:
    • standardisierten, zyklischen Kontrollabläufen
    • Automatisierung von Prüfzyklen
    • Übersicht über Kontroll-Status und Fristverletzungen
  • Fachbereiche sind überfordert mit manuellen Nachweisen, Compliance-Abteilungen verlieren Überblick.
  • Revision stellt fest: „Kontrollen sind nicht durchgängig dokumentiert.“

➡️ Ergebnis: Prüfungsfeststellungen, Reputationsrisiken, Nachbearbeitungskosten.


Lösung mit BPM Iterop

BPM Iterop ermöglicht ein automatisiertes, rollenbasiertes Internes Kontrollsystem (IKS) – mit vollständiger Nachvollziehbarkeit und Standardisierung.

Schritt Funktion in Iterop
Einrichtung von Kontrollplänen Kalenderbasiert (z. B. monatlich, quartalsweise)
Automatischer Aufgabentrigger Fachabteilungen erhalten Prüfaufträge nach Zeitplan
Durchführung & Dokumentation der Kontrolle Webformular mit Anhängen, Checkboxen, Freitextfeldern
Eskalation bei Fristversäumnis Automatisierte Erinnerung oder Eskalation an Vorgesetzte
Review & Freigabe durch Compliance Zweistufiger Workflow mit Kommentarmöglichkeit
Protokollierung & Reporting Dashboard mit Ampelstatus, Nachweisreport auf Knopfdruck

🛡️ Compliance-Vorteile

  • Nachweisführung für interne und externe Prüfer
  • Alle Aktivitäten werden zeitgestempelt, versioniert und zentral archiviert
  • Dokumentationspflicht nach § 25a KWG, MaRisk, BAIT wird erfüllt
  • Aufgabenverteilung & Eskalationsmechanismus nach klaren Regeln

📈 Vorteile für die Bank

Vorteil Wirkung
Einheitliche Steuerung von Kontrollen Reduktion von Prüfungsabweichungen
Weniger manueller Aufwand Keine Excel-Listen mehr, klare Aufgabenverteilung
Frühwarnsystem über offene Maßnahmen Dashboard-Übersicht über kritische IKS-Lücken
Höhere Akzeptanz im Fachbereich Intuitive Bedienung, klare Struktur
Flexibel erweiterbar z. B. für IT-Kontrollen, Auslagerungen, Datenschutz

🧠 Vertriebsargumentation

„Mit BPM Iterop steuern Sie Ihr Internes Kontrollsystem transparent, automatisiert und revisionssicher – ohne Excel oder manuelle Nachweise. Ideal für Prüfungen, MaRisk-Umsetzung und Governance-Strukturen.“

💬 Ideal für Gespräche mit: Compliance-Beauftragten, Interne Revision, MaRisk-Verantwortliche, Bereichsleiter:innen

 

Sehr gerne – dieser Use Case ist zwar operativ, aber mit hohem Volumen und Relevanz für Effizienz, Transparenz und Compliance in Banken:


🎯 Use Case: Reiseantrag & Kostenprüfung

Fachbereich: HR / Controlling / Führungskräfte / Assistenz / Compliance


🧩 Typisches Problem im Bankalltag

  • Reisekostenprozesse sind oft teilautomatisiert, aber intransparent:
    • Antrag per E-Mail oder Word-Formular
    • Genehmigung durch Vorgesetzte via E-Mail
    • Spesenprüfung über Excel
    • Belege werden manuell gescannt, per Post eingereicht oder dezentral gespeichert
  • Die Richtlinieneinhaltung ist schwer prüfbar (z. B. Hotelpreisgrenzen, Genehmigungspflichten)
  • Keine zentrale Übersicht über offene Anträge oder Budgets

➡️ Ergebnis: verzögerte Rückerstattung, Frust bei Mitarbeitenden, Risiko bei Audits.


Lösung mit BPM Iterop

BPM Iterop ermöglicht einen vollständig digitalen End-to-End-Reiseantrags- und Spesenprozess, der schnell, nachvollziehbar und regelkonform ist.

Schritt Funktion in Iterop
Reiseantrag durch Mitarbeiter:in Webformular mit Pflichtfeldern, Reiseziel, Zweck, Budget
Prüfung durch Vorgesetzte Automatisierter Workflow abhängig von Kosten / Reiseziel
Kostenfreigabe durch Controlling Regelbasierte Weiterleitung für Budgets über Schwelle
Reise angetreten – Upload von Belegen Mobil oder im Büro (z. B. PDF, Scan, Foto)
Rückerstattungsprüfung Aufgaben für Buchhaltung mit Checkliste
Abschlussbericht & Auszahlung Protokollierung, Bestätigung, Schnittstelle zur FiBu

🛡️ Compliance & Revisionssicherheit

  • Richtlinienprüfung automatisierbar (z. B. max. Übernachtungskosten, Flugklasse, Genehmigung vor Buchung)
  • Prozess vollständig dokumentiert (inkl. wer, wann, was freigegeben hat)
  • Buchungsdaten und Belege verlinkt, revisionssicher
  • Optional: Anbindung an SAP, DATEV, oder andere FiBu-Systeme

📈 Vorteile für die Bank

Vorteil Wirkung
Schnellere Rückerstattung Höhere Zufriedenheit der Mitarbeitenden
Klare Richtlinieneinhaltung Kein Regelverstoß durch Unwissenheit
Entlastung von Führungskräften Automatisierung & Fristenkontrolle
Revisionssichere Nachvollziehbarkeit Keine Prüfungsfeststellungen durch unklare Belege
Prozess-KPIs verfügbar Z. B. Ø Dauer von Antrag bis Auszahlung, Ablehnungsquote

🧠 Vertriebsargumentation

„Mit BPM Iterop digitalisieren Sie den kompletten Reise- und Spesenprozess – regelbasiert, benutzerfreundlich und vollständig nachvollziehbar. So gewinnen Sie Zeit, Sicherheit und zufriedene Mitarbeitende.“

💬 Ideal für Gespräche mit: HR, Controlling, CFO, Reisekostenstelle, Datenschutz, interne Revision

 

 


🎯 Use Case: Trainingsnachweis für BAIT-konforme Schulungen

Fachbereich: HR / Compliance / IT-Security / Datenschutz / Risikomanagement


🧩 Typisches Problem im Bankalltag

  • Die BAIT (Bankaufsichtliche Anforderungen an die IT) fordert nachweisbare Schulungen zu Themen wie IT-Sicherheit, Datenschutz, Informationssicherheit.
  • Viele Banken führen Schulungen durch, aber:
    • Teilnahmen werden nicht systematisch erfasst
    • Erinnerungen & Eskalationen fehlen
    • Es gibt keine zentrale Übersicht, ob alle Mitarbeitenden geschult wurden
  • Bei Audits oder Prüfungen ist der Nachweis oft lückenhaft oder verstreut

➡️ Ergebnis: hohes Risiko bei Prüfungen, manuelle Aufwände, unklare Verantwortlichkeiten.


Lösung mit BPM Iterop

Mit BPM Iterop lässt sich ein vollautomatisierter Schulungs- und Nachweisprozess aufbauen, der alle Anforderungen der BAIT, MaRisk und DSGVO erfüllt.

Schritt Funktion in Iterop
Schulungsplanung (z. B. jährlich) Terminierung & Rollout per Abteilung oder Zielgruppe
Automatische Aufgabenzuweisung E-Mail- oder Portalbenachrichtigung an Mitarbeitende
Durchführung (intern / extern) Teilnahme per Klick, Bestätigung oder LMS-Anbindung
Eskalation bei Nichtteilnahme Erinnerung, Vorgesetzten-Alarm, Meldung an Compliance
Nachweisarchivierung & Berichterstattung Report pro Person, Rolle, Thema – prüfbar auf Knopfdruck
Exportmöglichkeit für Revision / Bafin Excel- oder PDF-Auszug mit vollständigem Audit-Trail

🛡️ Rechts- & Revisionssicherheit

  • Audit Trail zeigt: Wer wurde wann eingeladen, hat wann bestätigt oder reagiert?
  • BAIT § 24 (Awareness & Kontrolle) sowie MaRisk AT 5.4 werden erfüllt
  • Möglichkeit zur Verknüpfung mit Rollenmodellen (z. B. IT, Vertrieb, Management)
  • Schnittstellenfähig zu Learning-Management-Systemen (LMS), HR-Systemen, Compliance-Tools

📈 Vorteile für die Bank

Vorteil Wirkung
Vollständiger Schulungsnachweis Sicherheit bei Prüfungen durch BaFin, interne Revision
Automatisierte Prozessüberwachung Weniger manuelle Erinnerungen und Fehler
Transparente Eskalation bei Verstößen Frühwarnsystem bei unterlassener Teilnahme
Entlastung von HR & Compliance Standardisierung und Automatisierung
Kombinierbar mit weiteren Schulungsprozessen z. B. Onboarding, Rezertifizierungen

🧠 Vertriebsargumentation

„Mit BPM Iterop sichern Sie sich BAIT-konforme Schulungsnachweise – automatisiert, dokumentiert und jederzeit exportierbar. So vermeiden Sie Prüfrisiken und entlasten Ihre HR- und Compliance-Teams deutlich.“

💬 Ideal für Gespräche mit: HR-Leitung, CISO, Compliance Officer, BAIT- oder MaRisk-Verantwortliche, Interne Revision