Das Dokument „ENOVIA Go To Market Initiatives – BPM – Final – v1.pdf“ hat den Zweck, eine umfassende Übersicht über die Business Process Management (BPM)-Lösungen von Dassault Systèmes, insbesondere die Iterop-Plattform, zu bieten. Es richtet sich an Vertriebsteams und Partner und stellt Materialien zur Verfügung, die bei der Einführung und Vermarktung dieser Lösungen verwendet werden können.
Zweck des Dokuments:
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Das Dokument dient dazu, Vertriebs- und Marketingteams mit den notwendigen Informationen und Werkzeugen auszustatten, um erfolgreich mit Kunden über die Business Process Management (BPM)-Lösungen von Dassault Systèmes (insbesondere Iterop) zu kommunizieren und deren Implementierung zu fördern.
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Es enthält eine Marktübersicht, Informationen zu Kundenherausforderungen und -erwartungen, Verkaufsstrategien sowie spezifische Angebote und E-Mail-Vorlagen, die als Hilfsmittel für die Kundenansprache genutzt werden können.
Inhalt des Dokuments:
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Einführung (Seite 4):
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Überblick über die Business Process Management (BPM)-Lösungen und die Rolle von Iterop.
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Marktpotenzial (Seite 5):
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Beschreibung des weltweiten Marktes für BPM-Lösungen und der treibenden Kräfte wie technologische Fortschritte und der steigende Bedarf an Effizienz.
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Konkurrenz (Seite 5):
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Auflistung von Wettbewerbern und Hervorhebung von Iterop als führende, benutzerfreundliche Lösung.
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Kundenschallenges (Seite 6):
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Diskussion der häufigen Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, wie Ineffizienzen durch manuelle Prozesse und mangelnde Transparenz.
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Kundenerwartungen (Seite 6):
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Fokus auf die Erwartungen der Kunden an BPM-Lösungen zur Steigerung der Effizienz, Verbesserung der Zusammenarbeit und Reduzierung der Fehlerquote.
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Kundengeschichten (Seite 8):
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Erfolgsbeispiele von Unternehmen wie Auchan und Sulo, die Iterop zur Optimierung ihrer Geschäftsprozesse nutzen.
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Verkaufsstrategien und Taktiken (Seite 10):
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Empfehlungen für die Einführung von Iterop bei neuen Kunden und Vorschläge für die Implementierung von MVPs (Minimum Viable Products).
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E-Mail-Vorlagen (Seite 15-17):
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Vorlagen für erste Kontaktaufnahmen und Follow-up-E-Mails, um Kunden auf Iterop aufmerksam zu machen und eine Geschäftsbeziehung aufzubauen.
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Probing Questions (Seite 18):
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Fragen, die Vertriebsmitarbeiter stellen können, um die Bedürfnisse und Herausforderungen der Kunden zu verstehen und die Lösung gezielt anzubieten.
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Objections Handling (Seite 19):
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Strategien zur Handhabung von Einwänden seitens der Kunden, beispielsweise bei bestehenden BPM-Lösungen oder Bedenken bezüglich der Einführung neuer Technologien.
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Call Script (Seite 20):
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Ein Gesprächsleitfaden für Kaltakquise-Anrufe, um das Interesse potenzieller Kunden zu wecken und Iterop als Lösung vorzustellen.
Fazit:
Das Dokument ist eine Sammlung von Ressourcen, die darauf abzielen, den Vertrieb und die Vermarktung der BPM-Lösung Iterop zu unterstützen, insbesondere durch Fallbeispiele, Verkaufsstrategien, Vorlagen und spezifische Verkaufsansätze, um das Produkt erfolgreich bei potenziellen Kunden einzuführen.
Für den Vertrieb des Produkts Iterop aus dem Dokument „ENOVIA Go To Market Initiatives – BPM – Final – v1.pdf“ sind insbesondere folgende Seiten relevant:
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Seite 4 – Einführung:
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Diese Seite gibt eine allgemeine Übersicht und erklärt den Kontext von Business Process Management (BPM) und die Rolle von Iterop. Sie liefert wichtige Informationen für Vertriebsteams, um das Produkt korrekt zu positionieren und die Zielgruppe zu verstehen.
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Seite 5 – Marktpotenzial:
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Diese Seite stellt das Wachstumspotential des BPM-Marktes dar und beschreibt, wie Iterop in diesen Markt passt. Sie hilft dem Vertriebsteam, das Marktpotenzial zu kommunizieren und den Bedarf der Kunden zu verdeutlichen.
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Seite 5 – Konkurrenz:
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Auf dieser Seite werden die Hauptwettbewerber von Iterop aufgelistet und Iterop als führende, benutzerfreundliche Lösung hervorgehoben. Diese Informationen sind wichtig, um die Alleinstellungsmerkmale von Iterop im Vergleich zu anderen BPM-Lösungen darzustellen und Argumente für den Verkauf zu liefern.
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Seite 6 – Kundenschallenges:
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Diese Seite beschreibt die Herausforderungen, mit denen Kunden konfrontiert sind, wie Ineffizienzen und mangelnde Transparenz in den Geschäftsprozessen. Der Vertrieb kann diese Informationen verwenden, um gezielt auf die Probleme der Kunden einzugehen und Iterop als Lösung anzubieten.
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Seite 8 – Kundengeschichten:
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Diese Seite enthält Erfolgsgeschichten von bestehenden Kunden (z. B. Auchan und Sulo), die Iterop erfolgreich eingesetzt haben. Solche Kundengeschichten sind sehr hilfreich, um potenziellen Kunden konkrete Beispiele und Beweise für den Erfolg der Lösung zu liefern.
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Seite 10 – Verkaufsstrategien und Taktiken:
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Hier werden spezifische Verkaufsstrategien beschrieben, die dabei helfen können, Iterop erfolgreich bei neuen Kunden zu implementieren, sowie Vorschläge für die Einführung eines Minimum Viable Products (MVP). Diese Seite bietet praxisnahe Ansätze und konkrete Taktiken für den Vertrieb.
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Seite 15-17 – E-Mail-Vorlagen:
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Diese Seiten enthalten E-Mail-Vorlagen für die erste Kontaktaufnahme und Follow-up-Nachrichten. Sie sind besonders nützlich für den Vertrieb, um standardisierte, aber effektive E-Mails zu verschicken und potenzielle Kunden anzusprechen.
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Seite 18 – Probing Questions:
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Diese Seite bietet Fragen, die Vertriebsmitarbeiter verwenden können, um die Bedürfnisse und Herausforderungen der Kunden zu verstehen und Iterop gezielt als Lösung anzubieten. Diese Fragen sind wichtig für den Vertriebsprozess, um den Dialog mit den Kunden zu öffnen und deren Bedürfnisse zu analysieren.
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Seite 19 – Objections Handling:
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Diese Seite gibt Strategien zur Handhabung von Einwänden, die im Verkaufsgespräch auftauchen können. Sie ist besonders nützlich, um mögliche Bedenken der Kunden zu adressieren und zu überwinden, was im Vertrieb häufig entscheidend ist.
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Seite 20 – Call Script:
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Das Gesprächsskript für Kaltakquise-Anrufe hilft Vertriebsmitarbeitern, das Gespräch effektiv zu strukturieren und das Interesse der potenziellen Kunden zu wecken. Es bietet einen klaren Leitfaden für die Ansprache von C-Level-Entscheidungsträgern.
Fazit:
Die Seiten 4, 5, 6, 8, 10, 15-17, 18, 19 und 20 sind besonders wichtig für den Vertrieb des Produkts Iterop. Sie bieten wertvolle Informationen zu Marktpotenzial, Konkurrenz, Erfolgsgeschichten, Verkaufsstrategien und praktischen Werkzeugen wie E-Mail-Vorlagen und Gesprächsleitfäden. Diese Inhalte unterstützen das Vertriebsteam dabei, Iterop effektiv zu positionieren und erfolgreich zu verkaufen.
Seite 4 aus dem Dokument „ENOVIA Go To Market Initiatives – BPM – Final – v1.pdf“:
Einführung
Dieses Dokument fasst alle Informationen zusammen, die Sie über Business Process Management (BPM) und Iterop wissen müssen, um mit Kunden zu interagieren und eine Pipeline aufzubauen.
Es gibt verschiedene ergänzende Materialien wie das Sales Kit, das Marketing Kit, das Enablement Kit und das Technical Kit, die über MyOffer verfügbar sind.
Seite 5 aus dem Dokument „ENOVIA Go To Market Initiatives – BPM – Final – v1.pdf“:
Marktpotenzial
Die weltweite Marktgröße für Business Process Management (BPM) wurde 2024 auf 20,38 Milliarden USD geschätzt und wird voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 20,3 % von 2025 bis 2030 wachsen. Dies wird durch technologische Fortschritte, den organisatorischen Bedarf an Effizienz und die zunehmende Komplexität der Geschäftsabläufe vorangetrieben. Unternehmen nutzen zunehmend BPM-Lösungen, um Arbeitsabläufe zu rationalisieren, sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren und fortschrittliche Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) in ihre Geschäftsabläufe zu integrieren. Diese Lösungen steigern die Produktivität, senken Kosten und liefern umsetzbare Erkenntnisse, wodurch sie im modernen Geschäftsumfeld unverzichtbar werden.
Quelle: Grand View Research
Seite 6 aus dem Dokument „ENOVIA Go To Market Initiatives – BPM – Final – v1.pdf“:
Kundenschallenges
Um die Anforderungen ihrer Kunden zu erfüllen, implementieren Unternehmen zunehmend komplexere manuelle Prozesse, die Engpässe, Redundanzen und Ineffizienzen verursachen.
Dies führt zu einem Mangel an Nachverfolgbarkeit und letztlich zu einem Zeitverlust bei der „Fall“-Bearbeitung:
All dies kombiniert führt zu:
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Schlechter operativer Effizienz aufgrund hoher Kosten für sich wiederholende und triviale Aufgaben
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Begrenzte Unternehmensagilität aufgrund der Komplexität von Prozessveränderungen
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Mangelnde Sichtbarkeit und Intelligenz bei standardisierten Aufgaben und Prozessen
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Markenrisiken und potenzielle Kosten im Zusammenhang mit der Nichteinhaltung von Vorschriften
Seite 8 aus dem Dokument „ENOVIA Go To Market Initiatives – BPM – Final – v1.pdf“:
Kundengeschichten
Danone
„Die Lösung ist ein echtes Werkzeug, das alle anderen Anwendungen der Gruppe über die Daten steuert. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Informationen aktuell sind und alle Aktivitäten koordiniert werden.“
Hugo DUFOUR, MASTER DATA Projektmanager
Auchan
„ITEROP (BPM-Lösung von Dassault Systèmes) ist der alleinige Kommunikationskanal mit den administrativen Ansprechpartnern der Geschäfte und ein tägliches Werkzeug für die Buchhalter.“
Christian CHABROL, Product Owner Automation Factory, Auchan Retail France
Sulo
„Iterop vereinfacht unser KPI-Management.“
Virginie Gutierez, Head of Supply Chain Projects, Sulo
Continental
„Dank der BPM-Lösung haben wir eine neue Schulungsmethode entwickelt. Diese agile, mobile Lösung ermöglicht es uns, einen Schulungskreislauf interaktiv auf dem Produktionsboden anzupassen.“
Julien Bancarel, Continental
Colas
„Die BPM-Lösung von Dassault Systèmes ermöglicht es mir, schnell neue Lösungen für die Geschäftsabteilungen zu entwickeln, ohne auf Dienstleister zurückgreifen zu müssen.“
Ronan K., IT-Projektmanager, Colas
Seite 10 aus dem Dokument „ENOVIA Go To Market Initiatives – BPM – Final – v1.pdf“:
Verkaufsstrategien und Taktiken
11.1. Kleines Projekt für große Wirkung
MVPs (Minimum Viable Products) werden in wenigen Tagen/Wochen bereitgestellt. Wir empfehlen, nicht zu warten, bis das Projekt vollständig bereitgestellt oder validiert ist. Stattdessen empfehlen wir, ein MVP im Bereich von 10-20K€ zu positionieren, um die Lösung und Methodik zu testen und den Mehrwert zu demonstrieren.
Der schwierigste Schritt besteht darin, das erste Business Process Management – Iterop-Projekt mit einem neuen Kunden zu starten, da dies mehrere Ziele für große Unternehmen erfüllen muss:
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Definieren Sie ein MVP für die Zielgruppe
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Beantworten Sie ein spezifisches geschäftliches Schmerzproblem in wenigen Wochen
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Implementieren Sie einen schnellen Gewinn und/oder ein MVP, während auf die vollständige Bereitstellung des Projekts gewartet wird
a. Bereitstellung von Mehrwert, indem mehrere 3DEXPERIENCE-Lösungen in einem strukturierten Prozess verbunden werden, den der Kunde einfach ausführen, modifizieren und überwachen kann
b. 93 % unserer Kunden bringen ihren Arbeitsablauf in weniger als einem Monat in Produktion
Da Prozesse darauf abzielen, Stakeholder zu verbinden, ist dies mit begrenztem Upsell-Aufwand verbunden, da die an dem MVP beteiligten Personen das Tool intern fördern und dann über neue Prozesse nachdenken, die sie anschließend bereitstellen möchten.
11.2. Der 3DEXPERIENCE Agile Orchestrator
Auf der 3DEXPERIENCE-Plattform stehen derzeit rund hundert „Out-of-the-Box“-Connectoren zur Verfügung, um Iterop mit Plattform-Tools zu verbinden.
Vorhandene Connectoren:
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3DSWYM
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Projektplanung
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Dokumentenmanagement
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3DDrive
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Änderungsmanagement
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Issue Management
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3DSpace Lifecycle
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3DSpace P&O
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DATA FACTORY STUDIO
Nutzen Sie die bestehenden Connectoren, um die verschiedenen Rollen der Plattform zu verknüpfen. Alle folgenden Aufgaben können über Business Process (Iterop) durchgeführt werden: Dokument in ein Laufwerk hochladen, Issues verwalten, Devisenmanagement…
Seite 15 aus dem Dokument „ENOVIA Go To Market Initiatives – BPM – Final – v1.pdf“:
E-Mail-Vorlage
17.1. Erster Kontakt – Vorschlag #1
Betreff: Optimieren Sie Ihre Geschäftsabläufe mit skalierbarer Prozessautomatisierung und steigern Sie die Effizienz Ihres Unternehmens um xx%
Sehr geehrte/r [Empfängername],
ich hoffe, es geht Ihnen gut. Mein Name ist [Ihr Name] und ich möchte mich vorstellen, um Ihnen Iterop vorzustellen, eine flexible und Low-Code Business Process Management (BPM)-Plattform, die Organisationen wie [Firmenname] dabei hilft, Arbeitsabläufe zu rationalisieren, sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren und vollständige Transparenz über alle Prozesse zu erhalten.
Wir haben mit Unternehmen aus [Branche/Sektor] zusammengearbeitet und ihnen geholfen:
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Prozessengpässe zu reduzieren, was Zeit und Ressourcen spart.
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Die Einhaltung von Vorschriften mit automatisierten, auditfähigen Arbeitsabläufen zu verbessern.
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Den Betrieb effizient zu skalieren, indem bestehende Tools integriert werden.
Zum Beispiel hat [Kundenbeispiel] seine [spezifischen Prozesse, z. B. Genehmigungszeiten] um 40 % reduziert und [ein weiteres Ergebnis, z. B. Compliance-Bereitschaft] in einem Bruchteil der erwarteten Zeit erreicht.
Es wäre großartig, wenn wir besprechen könnten, wie Iterop Ihr Team dabei unterstützen kann, ähnliche Ergebnisse zu erzielen. Wären Sie für ein kurzes Gespräch oder eine Demo verfügbar, um zu erörtern, wie wir unsere Möglichkeiten mit Ihren Prioritäten in Einklang bringen können?
Bitte lassen Sie mich wissen, wann es Ihnen am besten passt, oder schlagen Sie einen besseren Ansprechpartner vor, falls dies nicht in Ihrem Aufgabenbereich liegt.
Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören.
Mit besten Grüßen,
[Ihr vollständiger Name]
[Ihre Position]
[Ihre Firma]
[Ihre Telefonnummer] | [Ihre E-Mail-Adresse]
[Optional: Firmenwebsite oder LinkedIn-Profil]
Seite 16 aus dem Dokument „ENOVIA Go To Market Initiatives – BPM – Final – v1.pdf“:
17.2. Erster Kontakt – Vorschlag #2
Betreff: Entdecken Sie maßgeschneiderte Arbeitsabläufe für eine sichere Geschäftsführung und steigern Sie Ihre Effizienz um das 10-fache!
Sehr geehrte/r [Empfängername],
ich hoffe, es geht Ihnen gut. Mein Name ist [xxxx] von [xxx] und ich möchte Sie einladen, an unserem Entdeckungstag zu Iterop, unserer Business Process Management-Lösung, teilzunehmen.
Wir sind am [Veranstaltungsort] in [Land, Stadt] am [Datum] und haben unseren Kunden [ACME] dabei, wie sie ihr Reklamationsmanagement um den Faktor 10 reduziert haben.
Alle Geschäftsbereiche sind involviert (Banking, Versicherungen, Finanzen/Recht/Qualität/Betrieb/Einkauf/IT, etc.). Dies ist eine Gelegenheit, zu entdecken, wie [ACME] durch die Digitalisierung ihrer Prozesse die Effizienz des Unternehmens erheblich verbessert hat.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung am [Datum] ist kostenlos, aber die Plätze sind begrenzt. Registrieren Sie sich jetzt: [Veranstaltungsregistrierungs-URL].
Wenn Sie mehr erfahren möchten, stehe ich Ihnen gerne für ein kurzes Gespräch zur Verfügung. Bitte teilen Sie mir einige Zeitfenster mit, die in Ihren Zeitplan passen.
Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören.
Mit besten Grüßen,
[Ihr vollständiger Name]
[Ihre Position]
[Ihre Firma]
[Ihre Telefonnummer] | [Ihre E-Mail-Adresse]
[Optional: Firmenwebsite oder LinkedIn-Profil]
Seite 17 aus dem Dokument „ENOVIA Go To Market Initiatives – BPM – Final – v1.pdf“:
17.3. Follow-up E-Mail – Vorschlag #1
Betreff: Vielen Dank für das Gespräch – Optimierung von Geschäftsprozessen mit Iterop: Nachverfolgung und wichtige Ressourcen
Sehr geehrte/r [Empfängername],
vielen Dank für Ihre Zeit und das Gespräch, das wir heute geführt haben. Es war großartig, mehr über Ihre aktuellen Prioritäten und Herausforderungen im Bereich Business Process Management zu erfahren. Ich schätze die Gelegenheit, zu erkunden, wie Iterop [Firmenname] dabei unterstützen kann, Geschäftsabläufe zu optimieren, die Zusammenarbeit zu verbessern und die Effizienz zu steigern.
Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Erkenntnisse aus unserem Gespräch:
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Ihre Ziele: [Fassen Sie ihre Hauptziele zusammen, z. B. „Verbesserung der Genehmigungsabläufe und bessere Zusammenarbeit zwischen Abteilungen.“]
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Identifizierte Herausforderungen: [Heben Sie ihre Herausforderungen hervor, z. B. „Manuelle Prozesse, die zu Verzögerungen und Compliance-Risiken führen.“]
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Der Wert von Iterop: [Wiederholen Sie den Nutzen von Iterop, der auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist, z. B. „Mit Iterop können Sie sich wiederholende Aufgaben automatisieren, die Prüfungsbereitschaft sicherstellen und Arbeitsabläufe mit minimaler IT-Abhängigkeit skalieren.“]
Um Ihnen zu helfen, diese Lösungen im Detail zu erkunden, habe ich einige Ressourcen beigefügt, die für Sie nützlich sein könnten:
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[White Paper]: [Titel des White Papers, z. B. „Business Process Management mit der 3DEXPERIENCE Cloud“] – Ein detaillierter Blick darauf, wie Iterop Geschäftsprozesse transformiert.
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[Broschüre]: Erfahren Sie, wie Iterop sich nahtlos in Ihr bestehendes Ökosystem integriert, um Zusammenarbeit und Transparenz zu verbessern.
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[Fallstudie]: [Titel der Fallstudie, z. B. „Wie Kunde X seine Angebotsdurchlaufzeit reduzierte und die Vertriebseffizienz steigerte“] – Ein praktisches Beispiel für die Auswirkungen von Business Process Management auf der 3DEXPERIENCE-Plattform.
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[Optional: Fügen Sie eine Fallstudie oder Erfolgsgeschichte hinzu, die für deren Branche oder Anwendungsfall relevant ist.]
Wenn Sie tiefer in diese Themen eintauchen möchten, kann ich Ihnen gerne weitere Informationen zur Verfügung stellen oder eine Live-Demo organisieren, die auf Ihre Arbeitsabläufe zugeschnitten ist.
Lassen Sie mich wissen, wann es für Sie passt!
Ich freue mich darauf, das Gespräch fortzusetzen.
Mit besten Grüßen,
[Ihr vollständiger Name]
[Ihre Position]
[Ihre Firma]
[Ihre Telefonnummer] | [Ihre E-Mail-Adresse]
[Optional: Firmenwebsite oder LinkedIn-Profil]
Anhänge: White Paper, Broschüre, Fallstudie [verfügbar im Marketing Kit in MyOffer]
Seite 18 aus dem Dokument „ENOVIA Go To Market Initiatives – BPM – Final – v1.pdf“:
18. Probing Questions
Bei der Ansprache von C-Level-Entscheidungsträgern bezüglich Business Process Management (BPM)-Tools wie Iterop ist es entscheidend, Fragen zu stellen, die aus deren strategischer Perspektive heraus aufzeigen, wie BPM mit den Zielen, Herausforderungen und Abläufen ihres Unternehmens in Einklang steht.
Hier sind einige allgemeinere Fragen, die Sie zur Aufdeckung des Kontextes über Fallmanagement verwenden können:
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Wie gehen Sie mit Situationen um, in denen Sie den Fortschritt eines Falls (z. B. Finanzen, Wartung, Vertrieb) nicht nachverfolgen können?
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Haben Sie die Art und Weise, wie Sie solche Fälle verwalten, mit Tools oder Verfahren formalisiert?
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Wie finden Sie die notwendigen Informationen? Wie vermeiden Sie Wiederholungen und doppelte Einträge?
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Haben Sie Verfahren, die auf Papierdokumenten basieren und die Sie digitalisieren möchten?
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Oder haben Sie Verfahren, die auf E-Mails basieren, die Sie rationalisieren möchten?
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Wie gehen Sie mit der Beziehung zu Partnern und Lieferanten um?
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Haben Sie eine spezielle (interne) Software, um dies zu verwalten?
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Wenn ich Ihnen einen Zauberstab gäbe, was würden Sie in Ihrem Unternehmen ändern, um effizienter zu werden?
Hier sind einige gezielte Fragen, die Sie verwenden können:
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Geschäftliche Ziele
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Was sind Ihre wichtigsten geschäftlichen Prioritäten, und wie sehen Sie BPM als Unterstützung für diese Ziele?
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Gibt es spezifische Bereiche, in denen Sie die betriebliche Effizienz oder Skalierbarkeit verbessern möchten?
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Transformation und Innovation
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Befindet sich Ihre Organisation derzeit in einer digitalen Transformation, die eine BPM-Plattform wie Iterop unterstützen könnte?
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Wie wichtig ist Prozessautomatisierung für die Erreichung Ihrer Innovationsziele?
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Wettbewerbsvorteil
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Wie sehen Sie BPM als Beitrag zur Sicherstellung eines Wettbewerbsvorteils für Ihr Unternehmen?
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Gibt es bestimmte Branchentrends oder Herausforderungen, die Ihr Interesse an der Prozessoptimierung vorantreiben?
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Aktueller Zustand der Prozesse
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Was sind die größten Engpässe oder Ineffizienzen in Ihren aktuellen Prozessen?
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Wie überwachen und messen Sie derzeit die Leistung Ihrer Prozesse?
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Prozesseigentum
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Wer im Unternehmen ist dafür verantwortlich, dass Prozesse optimiert und konform sind?
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Wie stellen Sie sicher, dass die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen für die Prozessverbesserung gefördert wird?
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Technologieintegration
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Welche anderen Tools und Systeme verwenden Sie, mit denen BPM integriert werden muss?
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Haben Sie Altsysteme, die bei der Integration oder Automatisierung eine Herausforderung darstellen?
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KPIs und ROI
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Welche Kennzahlen würden Sie verwenden, um den Erfolg einer BPM-Implementierung zu bewerten?
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Wie schnell erwarten Sie, eine Rendite aus der Einführung einer Plattform wie Iterop zu sehen?
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Nutzerakzeptanz
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Wie stellen Sie sicher, dass die Mitarbeiter die neuen Tools und Prozesse akzeptieren?
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Gibt es Schulungs- oder Change-Management-Strategien, die bereits implementiert sind?
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Regulatorische Anforderungen
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Gibt es spezifische Compliance-Anforderungen, denen Ihre Prozesse entsprechen müssen?
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Wie verwalten Sie derzeit Prüfpfade und regulatorische Berichterstattung?
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Risikomanagement
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Welche Rolle spielen Prozesse beim Risikomanagement in Ihrem Unternehmen?
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Wie gehen Sie mit Vorfällen oder Abweichungen in den aktuellen Arbeitsabläufen um?
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Anpassung und Skalierbarkeit
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Wie wichtig ist die Fähigkeit, Arbeitsabläufe an spezifische Bedürfnisse anzupassen?
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Sehen Sie die Notwendigkeit, BPM zu skalieren, wenn Ihr Unternehmen wächst oder sich verändert?
Seite 19 aus dem Dokument „ENOVIA Go To Market Initiatives – BPM – Final – v1.pdf“:
19. Objections Handling
Bei der Präsentation von Business Process Management (BPM) und Iterop gegenüber einem C-Level-Publikum ist es wichtig, Einwände vorherzusehen und sie effektiv zu behandeln. Häufige Einwände können Bedenken hinsichtlich Kosten, Komplexität, organisatorischen Auswirkungen und ROI betreffen.
Hier ist eine Übersicht möglicher Einwände und wie man sie behandeln kann:
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Bestehende BPM-Lösung im Einsatz:
„Wir haben bereits eine BPM-Lösung im Einsatz, mit der wir vollständig zufrieden sind, und wir planen nicht, diese durch 3DEXPERIENCE / Iterop zu ersetzen.“-
Betonung auf Iterops Fokus auf End-to-End-Prozesssichtbarkeit, Optimierung, Flexibilität und Reporting-Funktionen, die möglicherweise in ihren aktuellen Tools fehlen.
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Hervorhebung, wie Iterop BPM sich nahtlos mit bestehenden Systemen integriert und deren Funktionalität erweitert, anstatt sie zu ersetzen.
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Fragen Sie, ob sie mit ihrer bestehenden BPM-Lösung ein spezifisches Problem haben, das Iterop besser lösen könnte.
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Obwohl bestehende Tools möglicherweise einige Aspekte abdecken, bietet die 3DEXPERIENCE-Plattform einen integrierten, cloudbasierten Ansatz, der Zusammenarbeit, Datenmanagement und Änderungsprozesse verbessert. Dieser ist darauf ausgelegt, ihre aktuellen BPM-Fähigkeiten zu ergänzen und zu erweitern.
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Widerstand gegen neue Tools oder Änderungen bestehender Arbeitsabläufe:
„Unsere Teams sind resistent gegenüber der Einführung neuer Tools oder Änderungen an bestehenden Arbeitsabläufen.“-
Iterop hat eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es den Mitarbeitern ermöglicht, neue Arbeitsabläufe zu gestalten und so die Akzeptanz zu fördern.
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Schulungs- und Change-Management-Unterstützung wird von Dassault Systèmes / Iterop-Partnern bereitgestellt, um die Nutzerakzeptanz sicherzustellen.
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Iterop befreit die Mitarbeiter von sich wiederholenden Aufgaben, sodass sie sich auf strategischere und lohnenswertere Arbeiten konzentrieren können.
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Iterop ist eine flexible Lösung, die kontinuierliche Verbesserungen in ihren Prozessen ermöglicht.
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Deployment ist zu lang und komplex:
„Die Einführung/Migration auf Iterop dauert zu lange und ist zu komplex. Wir haben kein großes IT-Team, um dies zu managen.“-
Iterop ist eine Low-Code/No-Code-Lösung, die eine nahtlose Integration ermöglicht und die Störungen minimiert. Iterop erfordert keine umfangreichen IT-Ressourcen. Es befähigt Geschäftsteams, Arbeitsabläufe ohne technische Expertise zu gestalten.
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Da Iterop cloudbasiert ist, entstehen keine langen Bereitstellungskosten. Sie haben sofortigen Zugang und die Konfiguration kann sehr schnell durchgeführt werden.
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Es kann ein schrittweiser Ansatz für die Einführung von Iterop gewählt werden, bei dem zuerst die Bereiche mit dem größten Bedarf priorisiert werden.
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Geben Sie Beispiele für schnelle Implementierungszeiträume und Kunden, die ähnliche Herausforderungen erfolgreich gemeistert haben.
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Kein Budget für BPM:
„Wir haben kein Budget für Business Process Management. Es ist zu teuer für uns.“-
Iterop ist eine skalierbare Lösung mit flexiblen Preismodellen. Sie können die Implementierung an Ihr Budget anpassen: Sie können klein anfangen, mit einem „Pay-as-you-go“-Modell für einen Bereich und dann schrittweise auf die gesamte Organisation ausweiten.
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Betonen Sie die langfristigen Kosteneinsparungen, die durch die Reduzierung von Ineffizienzen, manuellen Fehlern und Compliance-Risiken erzielt werden.
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Verwenden Sie Beispiele oder Fallstudien, um zu zeigen, wie ähnliche Organisationen eine messbare Rendite erzielt haben, etwa durch schnellere Prozesse, reduzierte Arbeitskosten oder verbesserte Compliance.
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Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit in der Cloud:
„Wir haben Bedenken, sensible Daten wie unsere Prozesse oder IP über eine Cloud-Plattform zu teilen.“-
Iterop / Die 3DEXPERIENCE-Plattform verwendet fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen, darunter granulare Zugriffskontrollen und bewährte Methoden für die sichere Speicherung und Übertragung von Daten.
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Ihr Unternehmen behält das Eigentum und die Kontrolle über geistiges Eigentum, während es gleichzeitig eine sichere Prozessverwaltung mit internen und externen Stakeholdern ermöglicht.
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Sicherheitszertifikate:
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Iterop / Die 3DEXPERIENCE-Plattform von Dassault Systèmes erfüllt mehrere ISO-Zertifikate, die ihre Konformität mit internationalen Standards für Qualitäts-, Sicherheits- und Datenschutzmanagement belegen, wie z. B.:
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ISO 9001:2015 Qualitätsmanagementsystem
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ISO/IEC 27001:2017 Informationssicherheitsmanagement für die 3DEXPERIENCE-Plattform SaaS
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ISO/IEC 27701:2019 Datenschutzmanagement
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ISO/IEC 27001:2022 Informationssicherheitsmanagement für IT von Dassault Systèmes
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Darüber hinaus integriert Dassault Systèmes andere Sicherheitsrahmenwerke wie OWASP und NIST-Standards in seine Plattform, um die Anwendungssicherheit, den Datenschutz und die Einhaltung globaler regulatorischer Anforderungen zu gewährleisten. Weitere Informationen zu diesen Zertifikaten finden Sie hier: 3DEXPERIENCE Trust Center.
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Seite 20 aus dem Dokument „ENOVIA Go To Market Initiatives – BPM – Final – v1.pdf“:
20. Call Script
Wichtig: Insgesamt hat die Kaltakquise eine durchschnittliche Konversionsrate von 2 % (Quelle: Zippier, Kently). Es wird dringend empfohlen, zuerst mit der Person, die Sie ansprechen möchten, über E-Mail oder über soziale Netzwerke wie LinkedIn zu kommunizieren, um die Erfolgsquote zu erhöhen.
Anrufskript für ein erstes Gespräch mit einem C-Level-Entscheidungsträger bezüglich BPM und Iterop
Dieses Skript ist darauf ausgelegt, Iterop als Lösung zu positionieren und mit dem C-Level-Publikum in ein bedeutungsvolles Gespräch über ihre Ziele und Herausforderungen zu treten.
Wichtige Tipps für den Erfolg:
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Recherchieren: Suchen Sie vor dem Anruf nach Informationen über das Unternehmen und werfen Sie einen Blick auf dessen letzte Neuigkeiten.
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Seien Sie prägnant: Respektieren Sie deren Zeit, indem Sie das Gespräch fokussiert und effizient führen.
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Aktiv zuhören: Nehmen Sie Hinweise aus den Antworten des Gesprächspartners auf, um das Gespräch weiterzuführen.
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Personalisieren: Passen Sie Beispiele und Vorteile an die Branche oder Herausforderungen des Gesprächspartners an, indem Sie bestehende Iterop-Referenzen teilen.
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Folgen Sie schnell auf: Senden Sie innerhalb einer Stunde nach dem Anruf eine Besprechungsanfrage oder eine E-Mail-Zusammenfassung.
Gesprächsleitfaden:
„Hallo [Name], mein Name ist [Ihr Name] und ich rufe von Dassault Systèmes an. Wie geht es Ihnen heute?“
„Der Grund meines Anrufs ist, mich kurz vorzustellen und zu erläutern, wie wir Unternehmen wie [Beispielkunde/Branche] dabei helfen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, Ineffizienzen zu reduzieren und messbares Wachstum zu erzielen. Ich würde gerne mehr über Ihre aktuellen Prioritäten in diesem Bereich erfahren und untersuchen, wie wir Ihre Abläufe verbessern können.“
„Ich werde mich kurz fassen, da ich verstehe, dass ich Sie kurzfristig kontaktiere. Ist es jetzt ein günstiger Zeitpunkt für ein kurzes Gespräch?“
[Falls der Kontakt bereits per E-Mail oder LinkedIn erreicht wurde]
„Ich möchte 5 Minuten mit Ihnen verbringen, um über die E-Mail zu sprechen, die Sie vor einigen Tagen von mir bezüglich [Business Process Management] erhalten haben.“
[Ja → Gut! Danke. Unser Gespräch sollte nicht länger als 5 Minuten dauern. Gehen Sie dann zur nächsten Frage]
[Nicht jetzt → Wann wäre es für Sie günstig, mich zurückzurufen?]
„Ich verstehe, dass Sie [Position] bei [Unternehmensname] sind, ist das korrekt?“
„Um zu beginnen, wie verwalten Sie derzeit Ihre wichtigsten Geschäftsprozesse? Gibt es spezifische Bereiche, in denen Sie die Effizienz verbessern oder die Abläufe skalieren möchten?“
[Lassen Sie den C-Level-Entscheidungsträger seine Perspektive teilen. Machen Sie Notizen, um das Gespräch anzupassen, und verwenden Sie die vorherigen Fragen, um das Gespräch fortzusetzen.]
„Das ist interessant. Wir haben festgestellt, dass Unternehmen häufig mit [genannten Herausforderungen wie manuelle Prozesse, isolierte Systeme oder Compliance-Risiken] konfrontiert sind. Entsprechen diese Herausforderungen Ihrer aktuellen Situation?“
„Genau hier kommt Iterop ins Spiel. Es handelt sich um eine Business Process Management-Plattform, die Unternehmen dabei hilft, Arbeitsabläufe zu optimieren, sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren und vollständige Transparenz über Prozesse hinweg zu erlangen. Was Iterop einzigartig macht, ist seine Flexibilität – es ist eine Low-Code/No-Code-Lösung, die sich nahtlos in Ihre bestehenden Tools integriert und mit Ihrem Unternehmen mitwächst.“
[Pause und beobachten Sie die Reaktion des Gesprächspartners. Wenn Interesse besteht, gehen Sie ins Detail.]
„Zum Beispiel hat ein Kunde aus [Branche/Anwendungsfall] seine Genehmigungszeiten um [xxx %] reduziert und die Bereitschaft zur Compliance in Wochen statt Monaten erreicht. Diese Art von Agilität streben wir an.“
„Um sicherzustellen, dass ich Ihre Ziele richtig verstehe, würden Sie mir bitte etwas mehr über folgende Punkte erzählen:“
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Gibt es spezifische Herausforderungen, mit denen Sie derzeit beim Prozessmanagement konfrontiert sind?
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Wie messen Sie den Erfolg, wenn es um betriebliche Effizienz oder Automatisierung geht?
[Passen Sie das Gespräch je nach den Antworten an. Falls der Kontakt ein laufendes Projekt oder ein Schmerzpunkt erwähnt, positionieren Sie Iterop als maßgeschneiderte Lösung.]
„Das ist hilfreich zu wissen. Es scheint, dass [fassen Sie das Problem des Gesprächspartners zusammen] ein Bereich ist, in dem Iterop sofort einen Mehrwert bieten könnte.“
„Es wäre großartig, wenn wir tiefer in die Möglichkeiten eintauchen könnten, wie Iterop Ihre Prioritäten unterstützen kann. Wäre es sinnvoll, ein kurzes Demo oder Treffen mit Ihrem Team zu vereinbaren, um spezifische Anwendungsfälle zu besprechen? Auf diese Weise kann ich Ihnen zeigen, wie Iterop mit dem, was wir heute besprochen haben, in Einklang steht.“
[Ja → „Großartig! Lassen Sie mich Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Ich werde Ihnen eine E-Mail mit einer Zusammenfassung unseres Gesprächs und zusätzlichem Material zu Iterop senden. Darin finden Sie Ressourcen, die Sie mit Ihren Kollegen teilen können.]
„Bevor wir abschließen, gibt es noch etwas, auf das Sie sich während der Demo besonders konzentrieren möchten?“
🎯 Folie: „Introduction to ITEROP“
📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)
- Unternehmen: Interopsys SAS, gegründet 2013, seit Juli 2021 Teil von Dassault Systèmes.
- Plattform: Iterop ist vollständig in die 3DEXPERIENCE Plattform integriert (Cloud only).
- Skalierung:
- 100 Kunden
- 150.000 Endnutzer
- 20.000 Prozesse pro Tag im Live-Betrieb
- Zielgruppen innerhalb des Unternehmens:
- Beratung (Consulting)
- Vertrieb (Sales)
- Marketing
🇩🇪 Übersetzung & Erklärung der Inhalte
🔹 Was ist BPM Iterop?
BPM Iterop ist eine Softwarelösung zur Modellierung, Ausführung und Überwachung von Geschäftsprozessen – entwickelt von Interopsys, einem französischen Unternehmen, das sich auf Low-Code-Workflow-Automatisierung spezialisiert hat.
Seit 2021 gehört Interopsys zu Dassault Systèmes, was die Integration in die 3DEXPERIENCE-Plattform ermöglicht hat. Dadurch ist Iterop nicht mehr nur ein eigenständiges BPM-Tool, sondern ein Bestandteil eines größeren Ökosystems für Produktentwicklung, Engineering, Qualität, Einkauf und mehr.
🔹 Cloud Only & Plattformintegration
Iterop läuft ausschließlich in der Cloud – genauer gesagt: auf der 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes. Das bringt klare Vorteile:
- Keine lokale Installation notwendig
- Automatische Updates
- Direkter Zugriff auf Plattformdaten, Rollen, Berechtigungen und bestehende Apps
Die Plattformintegration ist ein strategischer Vorteil:
- Alle Daten (z. B. aus PLM, CAD, DMS) stehen auch den Geschäftsprozessen zur Verfügung
- Prozessmanagement wird zum verbindenden Element im Unternehmen
🔹 Nutzungsdaten (Key Metrics)
- 100 Kunden: Iterop ist bereits bei einer Vielzahl von Unternehmen produktiv im Einsatz.
- 150.000 Endnutzer: Die Lösung ist großflächig ausgerollt und für den produktiven Betrieb geeignet.
- 20.000 Prozesse pro Tag: Das System ist skalierbar und performant – ideal für mittlere und große Unternehmen.
🔹 Abteilungen & Einsatzbereiche
- Beratung: zur Erhebung und Verbesserung von Geschäftsprozessen
- Vertrieb: zur schnellen Umsetzung von Angebots- oder Freigabeprozessen
- Marketing: z. B. für Kampagnenplanung oder Briefingprozesse
🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?
- Sie zeigt, dass BPM Iterop kein Start-up-Produkt ist, sondern ein gereiftes System mit realem Kundennutzen.
- Die Integration in 3DEXPERIENCE ist ein entscheidender Differenzierungsfaktor im Vergleich zu anderen BPM-Anbietern.
- Der Hinweis auf Cloud-only ist besonders für IT-Entscheider relevant (z. B. bei Fragen zu Wartung, Sicherheit, Skalierung).
- Mit den Kennzahlen lassen sich Vertrauen und Skalierbarkeit beim Kunden vermitteln.
Perfekt! Dann fahren wir fort mit:
🎯 Folie: „What is ITEROP (BPM)?“
📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)
- Iterop ist eine Low-Code-Plattform, mit der sich beliebige Geschäftsprozesse modellieren und ausführen lassen.
- Slogan:
„THE RIGHT TASK, DELIVERED TO THE RIGHT STAKEHOLDER, WITH THE RIGHT INFORMATION, AT THE RIGHT MOMENT.“
- Das Produkt ist branchenübergreifend einsetzbar.
- Fokus liegt auf der richtigen Zuweisung von Aufgaben und Informationen zur richtigen Zeit.
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
🔹 Was ist BPM Iterop?
BPM Iterop ist ein Business Process Management System (BPMS), das es Unternehmen ermöglicht, geschäftskritische Prozesse schnell zu digitalisieren und zu automatisieren – ohne Programmierkenntnisse („Low Code“).
Es unterstützt den kompletten Lebenszyklus eines Prozesses:
- Modellierung (z. B. in BPMN 2.0)
- Ausführung (im Web oder mobil)
- Überwachung (mit Dashboards und KPIs)
🔹 Kernbotschaft der Folie
„Die richtige Aufgabe, für die richtige Person, mit den richtigen Informationen, zur richtigen Zeit.“
Dieser Satz ist die Essenz moderner Prozessdigitalisierung:
- Kontextbasierte Aufgabenverteilung: Wer eine Aufgabe erhält, hat genau die Daten und Dokumente, die er braucht – nicht mehr, nicht weniger.
- Zeitpunktgenauigkeit: Aufgaben erscheinen, wenn sie relevant sind – nicht vorher, nicht zu spät.
- Rollengerechte Steuerung: Die Plattform erkennt automatisch, wer welche Rolle im Prozess einnimmt und passt die Oberfläche und Aktionen entsprechend an.
🔹 Warum „Low-Code“ entscheidend ist
Low-Code bedeutet:
- Geschäftsbereiche (Fachabteilungen) können ihre Prozesse selbst mitgestalten
- IT-Abteilungen müssen nicht jedes kleine Detail programmieren
- Änderungen sind schnell und agil umsetzbar – in Minuten statt in Wochen
Das ist insbesondere für Unternehmen mit häufig wechselnden Anforderungen, neuen gesetzlichen Vorgaben oder saisonalen Abläufen wichtig.
🔹 Universeller Einsatz – unabhängig von Branche
Iterop ist nicht spezialisiert auf eine bestimmte Industrie. Das macht es ideal für:
- Banken, Versicherungen, Verwaltung
- Fertigung, Pharma, Logistik
- Handel, Beratung, öffentliche Hand
Typische Prozesse:
- Onboarding
- Rechnungsfreigabe
- Qualitätsmanagement
- Compliance-Checks
- Angebots- und Vertragsgenehmigungen
🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?
- Sie vermittelt Klarheit über das Produktversprechen.
- Sie stellt Iterop als flexibles Werkzeug dar – mit klaren Vorteilen für jede Unternehmensgröße.
- Der Slogan ist ein starker Einstiegssatz in Kundengesprächen, besonders gegenüber IT- oder Prozessverantwortlichen.
- Sie bietet eine Antwort auf typische Bedenken, wie z. B.: „Unsere Prozesse sind zu speziell“ → Iterop ist dafür gemacht.
🎯 Folie: „WHAT IS ITEROP POSITIONING?“
📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)
- Erläuterung der Begriffe BPM, BPMN und BPMS
- Darstellung der Kernfunktionen von BPM Iterop: Modellierung, Ausführung, Überwachung, Integration, Verbesserung
- Einfache grafische Symbole: Task, Event, Gateway
- Betonung der einfachen Anwendung – „as simple as a blank page“
- Beispiele typischer Prozesse: Bestellung, Versand, Kundenbefragung, Produktion, Rechnungserstellung
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
🔹 Begriffsdefinitionen
- BPM – Business Process Management
→ Methode zur Verwaltung und Verbesserung von Geschäftsprozessen - BPMN – Business Process Model and Notation
→ Internationale Standard-Notation zur grafischen Prozessmodellierung
→ Iterop setzt vollständig auf BPMN 2.0, was maximale Interoperabilität sichert - BPMS – Business Process Management Software
→ Software zur Umsetzung von BPM und BPMN (also das, was Iterop ist)
🔹 Was macht BPM Iterop konkret?
Iterop unterstützt alle Phasen eines digitalen Prozesses:
Phase | Beschreibung |
---|---|
Modellieren | Prozesse per Drag-and-Drop modellieren (Low-Code mit BPMN 2.0) |
Konfigurieren | Regeln, Rollen, Fristen und Bedingungen festlegen |
Integrieren | Anbindung an andere Systeme (ERP, CRM, Filesysteme) via REST, SMTP, APIs |
Ausführen | Prozesse starten und Aufgaben zuweisen, mobil oder im Browser |
Überwachen & Steuern | Automatisierte Dashboards, Echtzeit-KPIs, Engpassanalyse |
Verbessern | Änderungen einfach einpflegen, Prozesse iterativ optimieren |
🔹 Elemente der Prozessmodellierung
- Task: Ein auszuführender Schritt (z. B. „Rechnung prüfen“)
- Event: Ein Ereignis, das einen Prozess startet oder beeinflusst (z. B. „E-Mail empfangen“)
- Gateway: Entscheidungspunkt oder parallele Verarbeitung (z. B. „Wenn Ja → Weiter, Wenn Nein → Zurück“)
Diese Bausteine sind visuell leicht verständlich und machen es möglich, auch komplexe Prozesse übersichtlich darzustellen.
🔹 „As simple as a blank page“
Der Slogan vermittelt: Die Bedienung von Iterop ist intuitiv und niedrigschwellig.
→ Man kann ganz einfach mit einer leeren Oberfläche starten und schrittweise einen digitalen Prozess aufbauen – auch ohne IT-Background.
🔹 Beispiele realer Prozesse
Diese Beispiele helfen dem Vertrieb bei der Diskussion mit Kunden:
- Bestellprozess
- Versandvorbereitung
- Kundenzufriedenheitsbefragung
- Produktionsplanung
- Rechnungsdruck und Versand
Diese Prozesse gibt es in praktisch jedem Unternehmen – Iterop eignet sich daher hervorragend als „universelles Werkzeug“.
🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?
- Sie erklärt grundlegend, was Iterop ist und wie es funktioniert.
- Sie vermittelt Sicherheit, dass Iterop auf etablierten Standards basiert (BPMN 2.0).
- Sie verdeutlicht den modularen, skalierbaren und leicht verständlichen Charakter des Tools.
- Sie gibt dem Vertrieb konkrete Beispiele an die Hand, die beim Kundenbesuch verwendet werden können.
Sehr gerne! Weiter geht’s mit einer der wichtigsten Folien für Argumentation und Überzeugung:
🎯 Folie: „ITEROP Value Proposition“
📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)
- Echte No-Code / Low-Code Plattform
- Nahtlose Integration mit externen Systemen und Stakeholdern (ERP, CRM, PLM, PDM)
- Flexible Lizenzmodelle mit wettbewerbsfähigen Preisen
- Cloudbasiert, skalierbar und schnell einsetzbar
- Benutzerfreundliches Design, intuitive Bedienung
- Digitale Kontinuität mit der 3DEXPERIENCE Plattform (gemeinsames GUI und Datenmodell)
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
🔹 Kernversprechen von BPM Iterop
Die Value Proposition beschreibt, warum sich ein Unternehmen für BPM Iterop supported by TOLERANT entscheiden sollte. Sie umfasst sechs zentrale Argumente:
✅ 1. Echte No-Code / Low-Code-Lösung
- Prozesse können ohne Programmierung (No-Code) oder mit minimalem technischen Know-how (Low-Code) erstellt und geändert werden.
- Ziel: Fachabteilungen können Prozesse selbst gestalten
- IT bleibt involviert, aber nicht überlastet – ideale Zusammenarbeit zwischen Business und Technik
🔍 Beispiel aus dem Vertriebsgespräch:
„Sie möchten den Urlaubsfreigabeprozess anpassen? Kein Problem – das geht in wenigen Minuten direkt im Tool.“
✅ 2. Nahtlose Integration in bestehende Systeme
- Verbindung zu ERP-, CRM-, PLM- und PDM-Systemen (SAP, Salesforce, Teamcenter, etc.) möglich
- Verwendung von REST-APIs, EventBus, E-Mail, Webservices
- Externe Partner (Lieferanten, Kunden) können direkt eingebunden werden
🔍 Argument: „Wir integrieren uns in Ihre bestehende Systemlandschaft – statt sie zu ersetzen.“
✅ 3. Flexible Lizenzmodelle & wettbewerbsfähige Preise
- Lizenzmodelle für unterschiedliche Nutzungsszenarien: gelegentliche Nutzer, Power-User, Analysten
- Ein Player-Rollenkonzept ermöglicht skalierbare Nutzergruppen
- Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zur Konkurrenz besonders attraktiv
💡 Beispielrechnung: Mit 20 €/Monat Lizenzkosten pro Nutzer und wenigen Minuten Zeitersparnis pro Tag rechnet sich Iterop schnell.
✅ 4. Cloud-Lösung – skalierbar & schnell einsetzbar
- Iterop läuft ausschließlich in der Cloud – dadurch keine lokale IT-Infrastruktur nötig
- Implementierung innerhalb weniger Tage möglich (z. B. MVP in 2 Wochen)
- Skalierbar für kleine Teams bis zu großen internationalen Organisationen
✅ 5. Benutzerfreundliches, intuitives Design
- Die Oberfläche ist auf maximale Nutzerfreundlichkeit ausgerichtet:
- für Endnutzer (Player) einfach wie Excel & E-Mail
- für Modellierer (Designer) visuell per Drag-and-Drop
- Kein Schulungsaufwand notwendig → schnelle Akzeptanz
✅ 6. Digitale Kontinuität mit der 3DEXPERIENCE Plattform
- Iterop ist vollständig integriert in die 3DEXPERIENCE Plattform
- Nutzt dieselbe Benutzeroberfläche, dasselbe Datenmodell, dieselbe Benutzerverwaltung
- Dadurch entsteht eine durchgängige User Experience – von CAD bis zu Geschäftsprozessen
🧩 Vorteil für bestehende 3DS-Kunden: BPM wird Teil des bestehenden digitalen Ökosystems.
🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?
- Sie enthält die zentralen Verkaufsargumente auf einen Blick
- Ideal für Pitches, Broschüren, Webseiten, ROI-Kalkulationen
- Sie deckt alle Stakeholder-Interessen ab: IT (Integration), Business (Schnelligkeit, Preis), Management (Skalierbarkeit, Strategie)
🎯 Folie: „BENEFITS“
📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)
- Verkürzung der Bearbeitungszeiten (z. B. von 39 auf 4 Tage)
- SLA-Zeiten unter 48 Stunden
- Echtzeit-Monitoring und Transparenz für alle Beteiligten
- Nachvollziehbarkeit und vollständige Dokumentation aller Aktionen
- Steigerung der Kundenbindung und -zufriedenheit (z. B. von 60 % auf 91 %)
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
Diese Folie präsentiert konkrete und messbare Vorteile, die Kunden nach der Einführung von BPM Iterop erzielt haben. Das macht sie besonders glaubwürdig und überzeugend in Verkaufsgesprächen.
✅ 1. Bearbeitungszeiten drastisch reduziert
⏱ Beispiel: von 39 Tagen auf 4 Tage
- Prozesse, die früher manuell über E-Mails, Excel und Papierdokumente liefen, wurden digitalisiert und automatisiert.
- Dies betrifft z. B. Reklamationsmanagement, Angebotsfreigaben, Lieferantenanfragen, etc.
- Weniger Medienbrüche = schnellere Entscheidungen
✅ 2. Service-Level-Agreements (SLA) unter 48 Stunden
- Aufgaben werden automatisch verteilt, Deadlines überwacht, Eskalationen ausgelöst
- SLAs können nun transparent und zuverlässig eingehalten werden
💡 Relevanz für: Kundensupport, Compliance, Einkauf, interne Services
✅ 3. Echtzeit-Monitoring für alle Beteiligten
- Alle Stakeholder (z. B. Kunden, Fachabteilungen, Manager) sehen den aktuellen Status von Aufgaben und Prozessen
- KPI-Dashboards zeigen z. B. Engpässe, Durchlaufzeiten, offene Aufgaben
📊 Nutzen: Bessere Steuerung & Priorisierung im Tagesgeschäft
✅ 4. Vollständige Nachvollziehbarkeit & Compliance
- Jeder Schritt im Prozess wird automatisch dokumentiert
- Wer hat was wann getan? → Diese Informationen sind revisionssicher abrufbar
- Ideal für: Audits, Reklamationen, interne Qualitätssicherung
🔒 Wichtiges Argument für: Datenschutz, Qualitätsmanagement, regulatorische Anforderungen (ISO, GDPdU, etc.)
✅ 5. Höhere Kundenzufriedenheit & Bindung
💬 Beispiel: Verbesserung der Retention-Rate von 60 % auf 91 %
- Kunden erhalten schnellere, transparentere Antworten
- Selbstservice-Optionen reduzieren Frust und Rückfragen
- Professionelleres Erlebnis = höheres Vertrauen
🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?
- Zahlen wirken – diese Beispiele liefern harte Beweise für die Wirksamkeit von BPM Iterop
- Sie hilft, typische Einwände zu entkräften („Bringt das wirklich was?“)
- Ideal geeignet für ROI-Argumentationen, Business Cases oder interne Präsentationen beim Kunden
Tipp: Du kannst die genannten KPI-Beispiele auch in Demos oder Broschüren verwenden.
Gerne! Jetzt kommen wir zu einer strategisch sehr wichtigen Folie für den Vertrieb:
🎯 Folie: „Sales Strategies & Tactics – SMALL PROJECTS FOR BIG IMPACT“
📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)
- Vertriebsstrategie: Einstieg mit kleinen MVP-Projekten (5–20 k €)
- Typischer Ablauf:
- Erstes Discovery-Gespräch
- MVP (Minimal Viable Process) wird innerhalb von 1–2 Wochen geliefert
- Volle SaaS-Nutzung innerhalb von 2 Monaten
- Ziel: Schnelle Ergebnisse → Begeisterung → Ausbau
- Zeigt Beispiele von Prozesswertschöpfung über mehrere Jahre
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
🔹 Grundidee der Folie
Statt große und langwierige Digitalisierungsprojekte zu verkaufen, setzt BPM Iterop auf den „Skateboard-Ansatz“:
🚀 Starte klein, wachse schnell, liefere direkt Mehrwert.
Diese Strategie ermöglicht es, auch skeptische Kunden durch konkrete, schnelle Erfolge zu überzeugen.
✅ 1. Verkaufe kleine MVP-Projekte zwischen 5.000 € – 20.000 €
- MVP = Minimal Viable Process – ein einzelner, wichtiger Prozess wird digitalisiert
- Fokus liegt nicht auf der Breite, sondern auf dem Impact
- Beispiele:
- Urlaubsfreigabe
- Rechnungsprüfung
- Reklamationsmanagement
- Neue Lieferantenregistrierung
Vorteil: Geringes Risiko für den Kunden, einfache Entscheidung → schneller Abschluss
✅ 2. Zeitleiste eines typischen Kundenprojekts
Phase | Dauer | Inhalt |
---|---|---|
Discovery Meeting | 1–2 Stunden | Gemeinsames Verständnis schaffen, „Erzähl mir deine Geschichte“ |
MVP Setup | 1–2 Wochen | Iterop konfiguriert den ersten Prozess, gemeinsam mit dem Kunden |
Go-Live & Feedback | innerhalb 2 Monate | Einführung, Nutzung, Optimierung → Kunde erkennt echten Mehrwert |
Rollout weiterer Prozesse | ab Monat 3 | Skalierung nach internem Erfolg |
✅ 3. Strategischer Vorteil: schneller ROI
- Kunden sehen in wenigen Wochen Resultate – z. B. Zeitersparnis, Transparenz, Prozessklarheit
- Die Wahrscheinlichkeit eines Rollouts steigt, sobald der erste Erfolg sichtbar ist
- Vertriebszyklen verkürzen sich deutlich gegenüber klassischen IT-Projekten
🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?
- Sie zeigt einen klaren Einstiegspunkt für Gespräche: „Was wäre ein sinnvoller erster Prozess?“
- Sie gibt Vertriebsmitarbeitern ein bewährtes Vorgehen an die Hand
- Der Kostenrahmen ist realistisch und abschätzbar – kein „Big Bang“-Ansatz
- Die Erfolgsaussichten sind hoch, da der Kunde selbst sieht, wie schnell Iterop funktioniert
💡 Tipp: Nutze diese Folie als Vorlage für einen „Piloten-Vorschlag“ beim Kunden (z. B. als Anhang in einer Mail).
Sehr gerne! Die nächste Folie ist besonders hilfreich zur Zielgruppenansprache und Vertriebsargumentation:
🎯 Folie: „WHO ARE ITEROP CUSTOMERS?“
📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)
- Iterop-Kunden verteilen sich auf viele Unternehmensbereiche:
- 70 % Business Services (z. B. Einkauf, Vertrieb, HR …)
- 18 % IT Services
- 12 % Top Management
- Kundenprozesse reichen von Reklamationen über Qualität, HR, Finanzen bis hin zu Produktion und Vertrieb
- Darstellung eines breiten Einsatzspektrums und Branchenvielfalt
- Beispielhafte Bereiche: Einkauf, Qualität, Logistik, HR, Legal, Marketing, Operations
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
🔹 Zentrale Aussage der Folie
BPM Iterop ist branchenübergreifend und abteilungsübergreifend einsetzbar.
→ Nicht nur IT, nicht nur Prozessexperten – sondern für alle, die mit wiederkehrenden Abläufen zu tun haben.
✅ 1. Branchenunabhängiger Einsatz
- Iterop ist nicht auf bestimmte Industrien beschränkt.
- Ideal für:
- Produzierende Unternehmen
- Dienstleister
- Handel
- Öffentliche Verwaltung
- Gesundheitswesen
- Die Plattform ist flexibel genug, um z. B. technische Change-Management-Prozesse genauso abzubilden wie Urlaubsanträge oder Vertragsfreigaben.
✅ 2. Einsatzbereiche innerhalb von Unternehmen
Folgende Abteilungen sind besonders oft involviert:
Bereich | Typische Prozesse mit Iterop |
---|---|
Einkauf | Bestellfreigaben, Lieferantenregistrierung, Vertragsprüfung |
Vertrieb | Angebotsfreigaben, Kunden-Onboarding |
HR | Onboarding, Offboarding, Urlaubsanträge, Schulungsmanagement |
Qualität | Reklamationen, Audits, CAPA-Prozesse |
IT | Systemfreigaben, Incident-Prozesse |
Finanzen | Rechnungsfreigaben, Budgetprozesse |
Legal | Vertragsmanagement, Datenschutzprozesse |
📌 Diese Vielfalt ist ein starkes Verkaufsargument – fast jede Abteilung kann Iterop sofort produktiv einsetzen.
✅ 3. Rollenverteilung bei bisherigen Kunden
- 70 % der Nutzer stammen aus Fachabteilungen
- Nur 18 % aus IT, 12 % aus Top-Management
- Das zeigt: Iterop ist kein IT-Projekt, sondern ein Business Enablement Tool
🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?
- Sie unterstützt die Zielgruppenansprache: Du kannst gezielt auf Abteilungen zugehen
- Sie hilft beim Identifizieren potenzieller Anwendungsfälle im Kundengespräch
- Sie untermauert, dass Iterop nicht technisch „verkauft“ werden muss, sondern als praktisches Werkzeug für die Fachseite
- Sie ist nützlich bei der Einwandbehandlung: „Das ist doch eher was für die IT“ → Nein, Iterop ist für alle Fachbereiche konzipiert
🎯 Folie: „YOUR NEW SWISS KNIFE“
📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)
- Iterop wird als „Schweizer Taschenmesser“ für Prozesse präsentiert
- Vielfältige Anwendungsbereiche: HR, Einkauf, Legal, Finance, Quality, Produktentwicklung, Compliance
- Antwort auf die Frage:
„Welche Prozesse kann ich mit Iterop abbilden?“
- Fokus auf: Must-Have- und Nice-to-Have-Prozesse
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
🔹 „Das neue Schweizer Taschenmesser für Ihre Prozesse“
Mit dieser Metapher wird Iterop als universell einsetzbares Werkzeug positioniert:
- Kompakt
- Leistungsfähig
- Flexibel
- Für viele Anwendungsfälle sofort einsetzbar
Wichtig für den Vertrieb: Diese Folie ist ideal, um konkrete Beispiele zu liefern und dem Kunden die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten zu verdeutlichen.
✅ 1. „Must Have“-Prozesse – oft geschäftskritisch
Diese Prozesse müssen laufen – sie betreffen fast alle Unternehmen:
Bereich | Beispielprozesse |
---|---|
HR | Onboarding, Offboarding, Schulungen |
Einkauf | Bestellung, Lieferantenregistrierung |
Finanzen | Rechnungsfreigabe, Budgetprüfung |
Qualität | Reklamationen, Audits, Prüfberichte |
Compliance | Genehmigungsprozesse, Risikoanalysen |
→ Diese Prozesse sind besonders geeignet für den ersten MVP in einem Kundenprojekt.
✅ 2. „Nice to Have“-Prozesse – zusätzliche Optimierung
Diese Prozesse sind nicht immer digitalisiert – Iterop macht sie einfach automatisierbar:
Bereich | Beispielprozesse |
---|---|
Marketing | Kampagnenfreigabe, Content-Review |
Vertrieb | Lead-Freigaben, Angebotsprüfung |
Legal | Vertragsprüfungen, NDA-Freigaben |
Produktentwicklung | Musterfreigaben, Spezifikationsprozesse |
Interne Services | Zutrittsfreigaben, IT-Bestellungen |
→ Hier lassen sich schnelle Erfolge erzielen, die oft als „Pain Points“ empfunden werden, aber bislang nicht adressiert wurden.
✅ 3. Argumentationshilfe für den Vertrieb
Diese Folie liefert die perfekte Antwort auf die Frage:
„Für welche Prozesse kann man Iterop denn konkret einsetzen?“
Antwort: „Nahezu alle – hier sind typische Beispiele aus Ihrer Branche.“
→ Ideal zum Mitgeben, als Handout oder OnePager, aber auch zur Strukturierung von Discovery-Gesprächen mit Kunden.
🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?
- Sie öffnet die Tür zu Gesprächen über Anwendungsfälle
- Sie hilft bei der Identifikation des MVP (Einstiegsprozess)
- Sie macht Iterop greifbar und praxisnah
- Die bildhafte Sprache („Schweizer Taschenmesser“) bleibt im Gedächtnis der Kunden
Sehr gerne – jetzt kommen wir zu einer Folie, die besonders für Produkt-Demos, PoC-Vorbereitung und Vertriebsgespräche nützlich ist:
🎯 Folie: „HOW TO DEMONSTRATE ITEROP?“
📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)
- Typisches Vorgehen für den Einstieg beim Kunden:
- Discovery
- Standard-Demo
- Proof of Concept (PoC)
- Beispiel-Kalkulation:
- PoC-Service: ca. 6.000 €
- Ergebnis: Erster Prozess live innerhalb eines Monats
- Kontinuierlicher Rollout und Skalierung im Anschluss
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
Diese Folie beschreibt konkret den Weg, wie ein Projekt mit BPM Iterop beginnen kann – vom ersten Gespräch bis zur produktiven Nutzung eines Prozesses.
✅ 1. Demo-Strategie: Vom Gespräch zur Umsetzung
Der empfohlene Ablauf sieht wie folgt aus:
Phase | Ziel | Dauer |
---|---|---|
Discovery | Kunde erzählen lassen: „Was läuft wie?“ | 1 Termin |
Standard-Demo | Standardisierte Demo zeigen (z. B. Onboarding-Prozess, Reklamation) | 1–2 Stunden |
PoC (Proof of Concept) | Konfiguration eines echten Kundenprozesses | ca. 5 Tage Aufwand |
Produktive Nutzung | Echtbetrieb des MVP | nach ca. 4 Wochen |
Rollout-Planung | Skalierung auf weitere Prozesse | ab Monat 2–3 |
✅ 2. Typische Preisstruktur: 6.000 € für einen PoC
- Enthält:
- Analysegespräch
- Prozessmodellierung (gemeinsam mit dem Kunden)
- Konfiguration in Iterop (z. B. Formulare, Rollen, Abläufe)
- Test und Übergabe
- Ziel: Schnelle Erfolgserlebnisse erzeugen
- Kein langfristiger Vertragsabschluss nötig → geringe Hürde für den Kunden
💡 Perfekt geeignet für Budgetfreigaben durch Fachabteilungen ohne komplexe Einkaufsprozesse.
✅ 3. Langfristiger Ausbau
Nach erfolgreichem MVP steigt in der Regel:
- die interne Akzeptanz („Proof it works“)
- die Bereitschaft zur Skalierung (mehr Prozesse, mehr Nutzer)
- die Integrationstiefe (z. B. SAP, Salesforce, 3DEXPERIENCE)
→ Die Demo-Strategie ist also nicht nur vertriebs-, sondern auch wachstumsorientiert.
🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?
- Sie gibt klare Handlungsanweisungen, wie ein Deal konkret ins Rollen kommt
- Die Beispielrechnung hilft bei ROI-Diskussionen und Angebotsgestaltung
- Sie eignet sich hervorragend zur Einwandbehandlung:
„Können wir das mal ausprobieren?“ → „Ja, mit einem PoC für ca. 6.000 € – in vier Wochen live.“
Ausgezeichnet! Jetzt kommen wir zu einer besonders überzeugungsstarken Folie, die echte Kundenreferenzen und Anwendungsfälle zeigt:
🎯 Folie: „Use-Cases & References“
📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)
- Dutzende Kundenbeispiele aus verschiedenen Branchen (z. B. Thales, Continental, Danone, Auchan, Enerbioflex, CNP Neuchâtel etc.)
- Präsentation konkreter Ergebnisse: z. B. Zeitersparnis, Qualitätsverbesserung, Prozessautomatisierung
- Unterschiedliche Unternehmensgrößen – vom Mittelstand bis zum Großkonzern
- Fokus auf reale Prozesse wie Reklamationen, Onboarding, Transport, Audits, Compliance
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
Diese Folie ist eine Goldgrube für den Vertrieb, da sie zeigt:
„Iterop funktioniert – hier sind Kunden, die das beweisen.“
✅ 1. Vielfalt an Kunden und Branchen
Iterop ist im Einsatz bei:
- Industrieunternehmen (z. B. Continental, Thales)
- Einzelhandel & Lebensmittel (z. B. Auchan, Danone/Nutricia)
- Öffentliche Einrichtungen (z. B. CNP Neuchâtel)
- Beratung & Energie (z. B. Enerbioflex)
- IT & Software (z. B. Dassault Systèmes selbst)
Vertriebsnutzen: Bei fast jedem Kunden kann man eine passende Parallele finden.
✅ 2. Konkrete Vorteile und Ergebnisse
Hier einige Beispiele mit messbarem Nutzen:
Unternehmen | Ergebnis/Benefit |
---|---|
Automobile Club Lux. | Bearbeitungszeit von 39 auf 4 Tage, SLA < 48h, Retention-Rate von 60 % auf 91 % |
Nutricia / Danone | Reklamationszeit von 30 auf 14 Tage, 1400 externe Vorgänge in 14 Monaten |
Thales | +80 Prozesse produktiv, vollständige Autonomie der Teams |
Continental | 90 % Erfolgsquote bei Onboarding, 5 % mehr Produktivität |
Enerbioflex | 80 Prozesse, +300 % Wachstum, strukturierter Betrieb |
CNP Neuchâtel | 1000 Transportprozesse/Jahr digitalisiert, volle Kontrolle |
Dassault Systèmes | Prozess für weltweites Probezeit-Management, 40+ Länder |
→ Alle Beispiele zeigen einen klaren ROI, z. T. in wenigen Wochen.
✅ 3. Breite Prozessabdeckung
- Kunden nutzen Iterop für:
- Beschwerdemanagement
- Qualitätsmanagement
- Vertragsfreigaben
- Transportplanung
- Schulungsnachweise
- Lieferantenbewertung (PPAP, PSW)
- Change Management
- Compliance-Kampagnen
- u. v. m.
Wichtig für den Vertrieb: Diese Breite zeigt, dass Iterop nicht auf einen Use Case beschränkt ist, sondern sich als Plattform für alle Prozesse eignet.
🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?
- Vertrauensaufbau durch reale Kundenbeispiele
- Benchmark-Argumentation möglich: „Ein ähnliches Unternehmen hat genau diesen Prozess bereits umgesetzt.“
- Ideal für Storytelling im Pitch
- Die Ergebnisse liefern harte Zahlen für Business Cases (z. B. ROI in Tagen, nicht Jahren)
💡 Tipp: Wähle im Gespräch 2–3 passende Referenzen gezielt aus – je nach Branche, Abteilung oder Problemstellung des Kunden.
🎯 Folie: „Objection Handling“
📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)
- Sammlung typischer Einwände potenzieller Kunden bei BPM-Themen
- Vorschläge, wie man professionell, empathisch und überzeugend darauf reagieren kann
- Mehrsprachig: Beispiele auf Englisch und Deutsch
- Szenarien reichen von technischen Vorbehalten bis hin zu Mentalitätsfragen („Wir haben keine Zeit“)
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
Diese Folie hilft dem Vertrieb dabei, in kritischen Gesprächsmomenten souverän zu reagieren und Chancen statt Hürden zu sehen.
✅ 1. Typische Einwände & schlagfertige Antworten
Hier einige gängige Einwände mit passenden Reaktionsvorschlägen:
Einwand | Empfohlene Reaktion |
---|---|
„Wir haben bereits ein Tool.“ | „Darf ich fragen, welches? Iterop ersetzt bestehende Systeme nicht, sondern verbindet sie. Viele unserer Kunden nutzen es ergänzend zu SAP, Salesforce oder SharePoint.“ |
„Wir haben kaum Prozesse.“ | „Was verstehen Sie unter einem Prozess? Oft merken Kunden erst im Gespräch, wie viele Abläufe informell oder ineffizient laufen.“ |
„Ich bin nicht der Entscheider.“ | „Darf ich Ihnen die Lösung einfach zeigen? Oft werden Sie als Nutzer wichtige Impulse geben, bevor Entscheidungen fallen.“ |
„Ich habe keine Zeit.“ | „Genau deshalb gibt es Iterop – um Zeit zu sparen. Die meisten Kunden gewinnen täglich mehrere Stunden zurück.“ |
„Alles ist bei uns gut organisiert.“ | „Das klingt nach einem guten Ausgangspunkt. Darf ich Sie zu einem kleinen Test herausfordern? Wie läuft z. B. eine typische Freigabe heute ab?“ |
✅ 2. „Kosten“- und ROI-Argumentation
Ein häufiges Thema: „Das wird doch wieder teuer.“
Antwortvorschlag:
„Eine Lizenz kostet rund 20 € im Monat. Wenn Ihr Mitarbeiter dadurch nur 2,5 Minuten am Tag spart, rechnet sich das bereits.“
Beispiel: Ein Projekt zur Bearbeitung von Kundenreklamationen hat bei einem Kunden 200.000 € Einsparung bei nur 10.000 € Investitionskosten gebracht – ROI nach 3 Wochen.
✅ 3. Vergleich mit Eigenentwicklungen
Einwand: „Wir planen eine Eigenentwicklung.“
Reaktion:
„Eine interne Lösung benötigt kontinuierliche Pflege, Wartung, Budget und Ressourcen. Iterop bringt alles sofort mit – wir versprechen Ihnen, dass wir das in einem Monat für 10.000 € lösen.“
✅ 4. BPM ist kein Prioritätsthema?
Einwand: „BPM ist bei uns nicht Top-Priorität.“
Reaktion:
„Gerade wenn das operative Geschäft im Fokus steht, helfen einfache Prozesse enorm – weniger Nachfragen, schnellere Entscheidungen, weniger E-Mails.“
🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?
- Gibt dem Vertrieb sichere Gesprächsführung an die Hand – auch bei schwierigen Kunden
- Macht es möglich, emotionale Einwände in rationale Argumente zu verwandeln
- Hilft bei Einwandbehandlung vor der Eskalation
- Unterstützt den Aufbau von Vertrauen durch Kompetenz & Empathie
💬 Tipp: Nutze diese Folie als Grundlage für interne Vertriebstrainings oder als Spickzettel für Kundengespräche.
Sehr gern – diese Folie ist die praktische Ergänzung zur vorherigen, mit vielen formulierten Beispielsätzen für reale Gesprächssituationen:
🎯 Folie: „LIBRARY OF OBJECTIONS – Deutsch & Englisch“
📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)
- Sammlung von konkreten Formulierungen auf Deutsch und Englisch für den Umgang mit typischen Kundeneinwänden
- Die Einwände sind praxisnah – z. B. „Ich bin nicht der Entscheidungsträger“, „Wir haben keine Zeit“, „Wir haben bereits ein Tool“
- Ziel: Hindernisse in Chancen umwandeln
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
Diese Folie liefert dir ein Antwort-Lexikon, das du in typischen Vertriebs- oder Erstgesprächen direkt nutzen kannst.
✅ 1. Typische Einwände (DE) & empfohlene Antworten
Einwand | Beispielantwort (DE) |
---|---|
„Ich bin nicht der Entscheidungsträger“ | „Das Ziel ist es, Ihnen als potenziellem Nutzer das Tool vorzustellen, bevor wir mit Entscheidungsträgern sprechen. Es geht zunächst nur darum zu prüfen, ob das Tool für Sie hilfreich sein könnte.“ |
„Wir haben kaum Prozesse“ | „Was verstehen Sie unter einem Prozess? Oft verstecken sich viele Prozesse in unklaren Abläufen – gerade hier kann Iterop helfen.“ |
„Wir haben bereits ein Tool“ | „Welches Tool nutzen Sie aktuell? Iterop ergänzt bestehende Lösungen, verbindet sie und schafft Transparenz – ohne sie zu ersetzen.“ |
„Ich bin nicht die richtige Person“ | „Sind Sie an der Ausführung oder Gestaltung von Prozessen beteiligt? Dann kann Ihnen das Tool bereits im Alltag helfen – unabhängig von der Hierarchie.“ |
„Ich habe keine Zeit“ | „Genau dafür wurde Iterop entwickelt: Um Zeit zu sparen – und das täglich.“ |
„Alles ist bei uns gut organisiert“ | „Darf ich provokant fragen: Haben Sie noch nie Informationen doppelt gesucht oder Aufgaben doppelt erledigt?“ |
✅ 2. Typische Einwände (EN) & Beispielantworten
Objection | Suggested Reply (EN) |
---|---|
“I’m not the decision-maker” | “This is not a sales pitch yet. I’d just like to show you the tool and see if it would help you in your daily work.” |
“We already have a tool” | “Which one? Iterop doesn’t replace your tools. It connects them and streamlines your processes.” |
“We don’t have time” | “That’s exactly why Iterop exists – to help you gain time by removing repetitive work.” |
“Everything is already well organized” | “Have you never wasted time searching for data or forwarding emails that got lost? Let’s talk about one process and find out.” |
“We’ll build our own solution” | “Internal tools are costly to maintain and slow to adapt. With Iterop, you get a ready-to-go, scalable, flexible platform – without technical debt.” |
✅ 3. Vertriebsnutzen dieser Folie
- Bereitet dich auf Einwände in mehreren Sprachen vor
- Fördert empathische Gesprächsführung, ohne in den „Hard-Selling-Modus“ zu verfallen
- Erleichtert es, potenzielle Blockaden frühzeitig zu erkennen und elegant zu umschiffen
- Besonders hilfreich in internationalen Projekten oder bei globalen Kunden mit englischer Kommunikation
🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?
- Weil sie dir dabei hilft, Gelassenheit in schwierigen Gesprächsphasen zu behalten
- Sie liefert trainierte Antworten, ohne unnatürlich zu wirken
- Du kannst sie auch für Vertriebsleitfäden oder CRM-Vorlagen verwenden
💬 Tipp: Drucke dir eine kleine Übersicht mit 5–6 Lieblingsantworten für Erstgespräche – oder hinterlege sie als Textbausteine in deinem CRM.
🎯 Folie: „NEXT STEPS & WRAP-UP“
📝 Inhalt der Originalfolie (sinngemäß zusammengefasst)
- Zusammenfassung der wichtigsten Punkte („Key Takeaways“)
- Einladung zu einem Webinar für Interessenten (z. B. IE-Webinar am 06.05.2025)
- Aufforderung, Kunden aktiv einzuladen
- Hinweise auf weitere Webinare & Ressourcen
- Erinnerung an das Hybrid-Szenario für On-Premise-Kunden
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
Diese Folie soll dem Vertriebsteam helfen, Gespräche strukturiert zu beenden, nächste Aktionen zu definieren und Interessenten weiter zu aktivieren.
✅ 1. Key Takeaways – mögliche Zusammenfassung
Diese Punkte können (je nach Gespräch) als gemeinsame Erkenntnisse formuliert werden:
- Iterop ist einfach, schnell und effektiv im Einsatz
- Proof of Concept innerhalb weniger Wochen möglich
- Unterstützt eine Vielzahl an realen, abteilungsübergreifenden Prozessen
- Cloud-native, aber auch Hybrid-Integration On-Prem möglich
- Vertriebsstrategie: Einstieg über einen MVP-Prozess mit schnellem ROI
✅ 2. Konkrete „Next Steps“
Du solltest dem Kunden am Ende des Gesprächs eine kleine Auswahl an nächsten Optionen vorschlagen – z. B.:
Option | Zielsetzung |
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Teilnahme am Webinar | Unverbindlich kennenlernen, mehr Use Cases |
Vereinbarung eines PoC-Angebots | Einstieg über MVP (z. B. 5–20 k €) |
Gemeinsamer Prozess-Workshop | Relevante Use Cases identifizieren |
Einladung zum Demo-Termin | Tool im konkreten Szenario zeigen |
Kundeneinladung intern | Interne Stakeholder einbeziehen |
🧩 Wichtig: Gib dem Kunden eine klare „nächste Aktion“, damit das Gespräch nicht offen endet.
✅ 3. Hybride Szenarien für On-Prem-Kunden
Erwähnt wird ein Proof of Concept für die Verbindung zwischen öffentlicher Cloud (Iterop) und lokalen Systemen (z. B. SAP, CRM etc.)
Technische Eckpunkte:
- Verbindung per REST-Webservices
- „On behalf of“-Authentifizierung zur sicheren Kommunikation
- Bereits erfolgreich getestet (R&D bestätigt technische Machbarkeit)
- Voraussetzung: On-Prem-System ab Version R2019x
💡 Besonders relevant für datensensible Kunden (z. B. Banken, Behörden, Industrie)
🧠 Warum ist diese Folie wichtig für den Vertrieb?
- Sie strukturiert den Abschluss des Gesprächs und verhindert „Verpuffung“
- Sie bietet konkrete Follow-up-Aktionen – einfach und kundenfreundlich
- Sie zeigt, dass Iterop nicht nur Demo ist, sondern direkt umsetzbar
- Sie hebt hervor, dass auch komplexe IT-Umgebungen eingebunden werden können
Für eine zielgruppenspezifische Ansprache in der Präsentation „2025_10_04_BPM Workshop.pptx“ sind folgende Folien besonders relevant. Sie bieten gezielte Informationen über Rollen, Herausforderungen, Bedürfnisse und Kaufverhalten spezifischer Zielgruppen im Unternehmen:
🎯 Relevante Folien für zielgruppenspezifische Ansprache
🔹 1. „Know your audience“ – Zielgruppenprofile
Diese Folien enthalten detaillierte Buyer Personas mit:
- Job-Rollen & Verantwortlichkeiten
- Typischen Pain Points
- Kaufverhalten (Buying Behavior)
Enthaltene Zielgruppen:
- Head of Purchase (Einkaufsleitung)
- CFO (Chief Financial Officer)
- Head of HR
- Business Unit Leader / Manager
- Process / Method Manager
- Product Manager
- CIO (Chief Information Officer)
- CTO (Chief Technology Officer)
- CINO (Chief Innovation Officer)
➡️ Diese Folien sind das Herzstück der Zielgruppenansprache.
🔹 2. „Objection Handling“ + „Library of Objections (de/en)“
- Enthält typische Einwände je nach Rolle (z. B. Zeit, Tool-Landschaft, Entscheidungsebene)
- Gibt konkrete Formulierungen, wie man je nach Zielperson sinnvoll reagiert
➡️ Sehr hilfreich, um z. B. mit Technik-orientierten CIOs anders zu sprechen als mit HR-Leitern.
🔹 3. „Your new Swiss Knife“
- Liefert konkrete Prozessbeispiele pro Abteilung, ideal für:
- Einkauf
- HR
- Qualität
- Legal
- Finance
- Kann bei der Zielgruppe als Gesprächseinstieg dienen („Finden Sie sich hier wieder?“)
🔹 4. „Use-Cases & References“
- Bietet Fallbeispiele nach Fachbereich:
- Onboarding (HR)
- Reklamationsmanagement (Qualität, Vertrieb)
- Vertragsprozesse (Legal, Einkauf)
- Compliance-Prozesse (Management, IT)
➡️ So kannst du z. B. einem CFO einen konkreten Fall zeigen, wie Budgetfreigaben automatisiert wurden.
🔹 5. „Business Process Roles“
- Diese Folien zeigen, welche Plattformrollen (BPO, BPR, BPW, Contributor) für welche Zielgruppen geeignet sind
- Nützlich zur Argumentation in Gesprächen mit CIOs oder IT-Managern (z. B. zum Thema Zugriffssteuerung, Cloud-Rollenmodell, Lizenzierung)
🎯 Zielgruppenprofil: Head of Purchase (Leiter Einkauf)
📝 Originalinhalte der Folie (sinngemäß)
- Jobrolle: Strategische und operative Beschaffung, Lieferantenbeziehungen, Vertragsverhandlungen, Kostenkontrolle, Compliance
- Pain Points:
- Manuelle Abstimmung zwischen Abteilungen
- Verzögerungen bei Freigaben
- Budgetdruck
- Kommunikationsprobleme über Excel & E-Mails
- Zunehmende Anforderungen an Compliance & Nachvollziehbarkeit
- Buying Behavior:
- Sucht nach schnell umsetzbaren Lösungen mit klarem operativen Nutzen
- Will benutzerfreundliche Tools, die intern schnell akzeptiert werden
- Bezieht typischerweise Legal, Finance und Engineering mit ein
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
🧑💼 Jobprofil des Einkaufsleiters
Der Head of Purchase verantwortet den strategischen und operativen Einkauf.
Typische Aufgaben:
- Lieferantenauswahl & -verhandlungen
- Vertragsgestaltung
- Prozessoptimierung in der Beschaffung
- Einhaltung von Budgetvorgaben und Compliance
- Koordination mit Fachabteilungen wie Legal, Finance, Engineering
❗ Typische Herausforderungen („Pain Points“)
Diese Punkte helfen dir im Gespräch, den Bedarf zu identifizieren:
Problemstellung | Beispiel aus dem Alltag |
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Manuelle Koordination | „Ich warte noch auf eine Unterschrift aus dem Fachbereich.“ |
Verzögerte Freigaben | „Bestellungen hängen in der Genehmigungsschleife.“ |
Unklare Verantwortlichkeiten | „Wer gibt das jetzt eigentlich frei?“ |
Kommunikation über E-Mail & Excel | „Niemand weiß, wo der aktuelle Stand liegt.“ |
Compliance-Druck (z. B. Nachweispflicht) | „Wir müssen jeden Schritt revisionssicher dokumentieren.“ |
➡️ BPM Iterop kann genau diese Probleme lösen, durch transparente, digitale Workflows mit Eskalationen, Regeln und Protokollierung.
💡 Kaufverhalten des Einkaufsleiters
- Fakten- & nutzengetrieben: Iterop muss zeigen, dass es Zeit spart, Risiken reduziert und Prozesse nachvollziehbar macht
- Schnelle Umsetzung zählt: 5–20k € MVP ist ideal für diese Zielgruppe
- Benutzerfreundlichkeit ist ein kritischer Faktor: Prozesse sollen ohne Schulung nutzbar sein
- Der Einkäufer stimmt sich oft mit anderen Rollen ab → CFO, Legal, Engineering involvieren
🧠 Wie sprichst du den Head of Purchase im Vertrieb an?
Einstieg (Frage):
„Wie stellen Sie sicher, dass alle Einkaufsfreigaben termingerecht und revisionssicher ablaufen?“
Nutzenargument:
„Mit BPM Iterop können Sie alle Einkaufsprozesse digital steuern – von der Anfrage bis zur finalen Genehmigung. Dabei behalten Sie volle Transparenz über Fristen, Verantwortlichkeiten und Dokumente.“
Konkreter Use Case:
- Freigabeprozess für Bestellungen > 5.000 €
- Lieferantendatenblatt-Erfassung mit Anbindung an SAP
- Dokumentenprüfung durch Legal via eingebettetem Workflow
🎯 Zielgruppenprofil: CFO (Chief Financial Officer)
📝 Originalinhalte der Folie (sinngemäß)
- Jobrolle: Finanzplanung, Berichterstattung, Risikomanagement, Compliance, Cashflow- und Kostenkontrolle, Digitalisierung
- Pain Points:
- Mangel an finanzieller Transparenz über verschiedene Prozesse hinweg
- Langsame, manuelle Genehmigungszyklen bei Budgets und Ausgaben
- Risiken durch menschliche Fehler und inoffizielle Workflows
- Druck zur Kostenreduktion bei gleichzeitiger Digitalisierung
- Buying Behavior:
- ROI-getrieben: erwartet klare finanzielle Wirkung (Effizienz, Einsparungen)
- Risikobewusst: sucht Kontrolle, Compliance, Nachvollziehbarkeit
- Strategisch: agiert mit CIO, COO, Fachbereichen; will nachhaltige, messbare Lösungen
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
🧑💼 Jobprofil des CFO
Der CFO ist verantwortlich für die finanzielle Gesamtstrategie und Steuerung des Unternehmens.
Typische Aufgaben:
- Budgetplanung & -freigaben
- Kontrolle von Investitionen & operativen Ausgaben
- Sicherstellung von regulatorischer Compliance (z. B. Audit-Trails, Genehmigungsprozesse)
- Zusammenarbeit mit CIO/COO im Kontext digitaler Transformation
❗ Typische Herausforderungen („Pain Points“)
Diese Punkte sind besonders wichtig bei der Bedarfsanalyse:
Problemstellung | Bedeutung für den CFO |
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Fehlende Transparenz | „Wo entstehen Kosten, wer genehmigt was, wie schnell?“ |
Verzögerte Genehmigungen | „Budgetfreigaben dauern zu lange – Projekte verzögern sich.“ |
Risiko durch manuelle Prozesse | „Excel-Freigaben sind fehleranfällig und nicht prüfbar.“ |
Keine zentrale Übersicht | „Ich habe keinen Überblick über offene Genehmigungen.“ |
Gleichzeitiger Druck auf Kosten & Innovation | „Ich muss sparen und gleichzeitig digitalisieren.“ |
➡️ BPM Iterop schafft hier Struktur, Transparenz, Kontrolle – mit Automatisierung und klaren Prüfpfaden.
💡 Kaufverhalten des CFO
- Zahlenorientiert: Der CFO entscheidet auf Basis von Kosten-Nutzen-Rechnung
- Sucht messbare Ergebnisse: z. B. Zeitersparnis, Audit-Sicherheit, Effizienzsteigerung
- Risikoavers: Datenschutz, IT-Sicherheit und Nachvollziehbarkeit sind entscheidend
- Schätzt Standardisierung – aber mit Spielraum für Anpassung
🧠 Wie sprichst du den CFO im Vertrieb an?
Einstieg (Frage):
„Wie viele manuelle Genehmigungsprozesse durchlaufen bei Ihnen täglich Finanzentscheidungen – und wie gut lassen sie sich nachvollziehen?“
Nutzenargument:
„BPM Iterop schafft eine zentrale Steuerung Ihrer Finanzprozesse – von der Budgetfreigabe bis zur Zahlungsfreigabe. Sie erhalten volle Transparenz über Entscheidungen und sparen gleichzeitig wertvolle Ressourcen.“
Konkreter Use Case:
- Genehmigung von Investitionen oder Budgets ab Schwellenwert X
- Automatischer Abgleich mit Kostenstellen
- Integration in bestehende Finanzsysteme (z. B. SAP, Sage)
🎯 Zielgruppenprofil: Head of HR (Leitung Personalwesen)
📝 Originalinhalte der Folie (sinngemäß)
- Jobrolle: Verwaltung des gesamten Employee Lifecycle, Talentmanagement, Schulungen, Compliance, Mitarbeiterzufriedenheit
- Pain Points:
- Viele manuelle, unverbundene Prozesse (z. B. Onboarding, Urlaub, Abwesenheiten)
- Papier- oder Excel-basierte Abläufe
- Hoher Kommunikationsaufwand zwischen Abteilungen
- Schwierigkeiten bei Standardisierung & Skalierung
- Buying Behavior:
- Sucht nach einfach zu nutzenden Tools
- Will schnell sichtbare Ergebnisse („Quick Wins“)
- Serviceorientiert gegenüber Mitarbeitenden
- Reagiert gut auf konkrete Beispiele & Demos
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
🧑💼 Jobprofil des Head of HR
Die HR-Leitung verantwortet alle Prozesse rund um die Mitarbeitenden – vom Eintritt bis zum Austritt. Dazu gehören:
- Onboarding & Offboarding
- Vertragsmanagement
- Schulungs- und Weiterbildungsprozesse
- Verwaltung von Abwesenheiten, Urlaubsanträgen
- Compliance & Personalaktenführung
- Interne Kommunikation
❗ Typische Herausforderungen („Pain Points“)
Diese sind im Vertriebsgespräch leicht greifbar und erzeugen hohes Interesse:
Problemstellung | Alltagssituation im HR |
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Kein strukturierter Onboardingprozess | „Wir verlieren Zeit, weil IT, Fachbereich und HR nicht synchron arbeiten.“ |
Papierbasierte Urlaubsanträge | „Formulare verschwinden, Unklarheiten über Vertretungen entstehen.“ |
Viele manuelle Arbeitsschritte | „Wir senden E-Mails, erstellen manuell PDFs, archivieren lokal.“ |
Schlechte Nachvollziehbarkeit | „Bei Audits können wir nicht belegen, wer was wann genehmigt hat.“ |
Keine Standards über Standorte hinweg | „Jedes Team regelt Prozesse anders – schwer skalierbar.“ |
➡️ BPM Iterop bietet hier sofortige Entlastung durch automatisierte HR-Workflows, inklusive Rollenverteilung und Protokollierung.
💡 Kaufverhalten der HR-Leitung
- Praxisorientiert: Lösung muss sofort verständlich und einsetzbar sein
- Sucht Akzeptanz bei Mitarbeitenden: UX und mobile Nutzbarkeit sind entscheidend
- Entscheidet oft unabhängig von IT, aber holt sich deren Zustimmung
- Reagiert sehr gut auf Live-Demos & realistische Use Cases
🧠 Wie sprichst du den Head of HR im Vertrieb an?
Einstieg (Frage):
„Wie koordinieren Sie aktuell den Onboarding-Prozess zwischen HR, IT und Fachabteilung?“
Nutzenargument:
„Mit BPM Iterop erstellen Sie einmal einen digitalen Workflow für Onboarding, Schulungen oder Urlaubsanträge – danach läuft alles automatisch, transparent und revisionssicher.“
Konkreter Use Case:
- Onboarding-Prozess: Vertragsfreigabe → IT-Zugänge → Arbeitsplatzzuweisung → Begrüßungsmail
- Digitaler Schulungsnachweis mit automatischer Eskalation bei Nichtteilnahme
- Dokumentengenerierung: z. B. automatisch befüllte Arbeitsverträge oder Austrittsformulare
Sehr gerne – wir fahren fort mit einer Zielgruppe, die oft den praktischen Nutzen und die Ergebnisse im Blick hat:
🎯 Zielgruppenprofil: Business Unit Leader / Manager (Bereichsleitung / Geschäftsbereichsverantwortliche)
📝 Originalinhalte der Folie (sinngemäß)
- Jobrolle: Leitung eines Geschäftsbereichs oder einer Division mit Umsatz- und Ergebnisverantwortung, operative Exzellenz, Kundenorientierung, Ressourcennutzung
- Pain Points:
- Intransparente Prozesse zwischen Abteilungen
- Unklare Verantwortlichkeiten, Eskalationen zu spät
- Verzögerungen bei Entscheidungen
- Mangelnde Kontrolle über KPIs und Abläufe
- Buying Behavior:
- Entscheidet, wenn der Nutzen sichtbar und messbar ist
- Erwartet Business-Impact & Ergebnisverbesserung
- Will möglichst wenig zusätzliche IT-Abhängigkeit
- Sucht Werkzeuge, die schnell produktiv nutzbar sind
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
🧑💼 Jobprofil des Business Unit Leaders
Diese Rolle ist verantwortlich für das operative Ergebnis eines Geschäftsbereichs – z. B. Sales, Service, Produktion oder Qualität. Typische Aufgaben:
- Umsetzung strategischer Ziele in operatives Tagesgeschäft
- Effizienzsteigerung & Prozessoptimierung
- Verantwortlich für Umsatz, Budget, Personal, Kundenzufriedenheit
- Schnittstelle zwischen Management und operativen Teams
❗ Typische Herausforderungen („Pain Points“)
Diese Punkte sind ideal für vertriebswirksame Gespräche mit Bereichsleitungen:
Problemstellung | Typisches Szenario im Alltag |
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Keine einheitlichen Prozesse | „Jeder Standort arbeitet anders – Vergleichbarkeit fehlt.“ |
Abhängigkeit von Einzelpersonen | „Wenn Kollege X im Urlaub ist, bleibt alles liegen.“ |
Keine Sicht auf KPI-Entwicklung | „Wie lange brauchen wir für eine Freigabe? Keine Ahnung.“ |
Schleppende Entscheidungen | „Ich sehe Aufgaben erst, wenn sie eskaliert sind.“ |
IT-Overload durch Spezialtools | „Ich will keine neue Software, sondern eine Lösung.“ |
➡️ BPM Iterop löst genau diese Engpässe durch standardisierte, automatisierte Abläufe mit Monitoring.
💡 Kaufverhalten von Business Unit Managern
- Wollen greifbare Resultate sehen: Zeit, Geld, Kundenzufriedenheit, Qualität
- Entscheiden schnell, wenn ein MVP sichtbar zeigt, wie der eigene Bereich profitiert
- Prozesshoheit ist wichtig: Sie wollen Prozesse selbst anstoßen und ändern können
- Zusammenarbeit mit HR, Einkauf, IT oder Legal – je nach Geschäftsbereich
🧠 Wie sprichst du einen Business Unit Leader im Vertrieb an?
Einstieg (Frage):
„Wie schnell bekommen Sie einen Überblick über offene Freigaben oder Eskalationen in Ihrem Bereich?“
Nutzenargument:
„Mit BPM Iterop behalten Sie jederzeit die Kontrolle über alle abteilungsübergreifenden Prozesse – ob Einkauf, Reklamation, Schulung oder Kundenanfrage. Alle Daten, Zuständigkeiten und KPIs sind transparent.“
Konkreter Use Case:
- Freigabeprozess für Kundenrabatte oder Aufträge
- Reklamationsprozesse mit Eskalationsmechanismus
- Workflow für Produktionsfreigaben mit Schnittstelle zur Qualitätssicherung
- Kennzahlen-Auswertung (Durchlaufzeiten, Engpässe, Prozesskosten)
🎯 Zielgruppenprofil: Process / Method Manager (Prozess- oder Methodenverantwortliche)
📝 Originalinhalte der Folie (sinngemäß)
- Jobrolle: Analyse, Gestaltung und Optimierung von Prozessen, Einführung von Standards, Prozessdokumentation, BPMN-Know-how
- Pain Points:
- Schwierige Umsetzung von BPM-Vorgaben in der Praxis
- Begrenzter Einfluss auf IT-Tools trotz Prozessverantwortung
- Kein „End-to-End“-Überblick über laufende Prozesse
- Mangel an einheitlichen Methoden und Werkzeugen
- Buying Behavior:
- Technisch-methodisch versiert, liebt BPMN, denkt in Prozessketten
- Erwartet Gestaltungsfreiheit bei hoher Standardisierung
- Entscheidet nicht allein, beeinflusst aber maßgeblich
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
🧑💼 Jobprofil des Prozess-/Methodenmanagers
Diese Person ist verantwortlich für die strukturierte Gestaltung und Verbesserung von Prozessen im Unternehmen. Typische Tätigkeiten:
- Modellierung von Prozessen (oft mit BPMN)
- Analyse von Schwachstellen und Engpässen
- Abstimmung mit Fachabteilungen und IT
- Aufbau von Prozessstandards und Vorlagen
- Einführung und Pflege von Tools und Methoden
❗ Typische Herausforderungen („Pain Points“)
Diese Rolle leidet oft an mangelnder Umsetzungsmacht, trotz hoher Verantwortung:
Problemstellung | Typischer Hintergrund |
---|---|
Prozesse gut dokumentiert, aber nicht gelebt | „Wir haben BPM-Handbücher – aber niemand nutzt sie praktisch.“ |
Mangel an Tools für einfache Umsetzung | „Ich kann Prozesse modellieren, aber nicht ausführen.“ |
Keine End-to-End-Transparenz | „Ich sehe nicht, wo der Prozess tatsächlich hängen bleibt.“ |
IT entscheidet über Tools ohne Methodikbezug | „Ich habe kein Mitspracherecht beim Tool – aber die Verantwortung für die Prozesse.“ |
Unterschiedliche Tools & Vorgehensweisen | „Jeder Standort nutzt eigene Excel-Listen und Workflows.“ |
➡️ BPM Iterop löst diese Probleme durch Low-Code-Ausführung echter BPMN-Modelle mit zentraler Überwachung.
💡 Kaufverhalten von Methodenverantwortlichen
- Überzeugungsstark nach innen, auch wenn keine Kaufentscheidungsvollmacht
- Rationaler, methodischer Fokus – will Standards, Skalierung, Auditierbarkeit
- Braucht Demo & Testmöglichkeit, um Kolleg:innen und Entscheider zu überzeugen
- Achtet auf Konformität zu BPMN 2.0, Versionierung, Dokumentation, Rollenmodelle
🧠 Wie sprichst du Prozessmanager im Vertrieb an?
Einstieg (Frage):
„Nutzen Ihre Teams heute Ihre BPMN-Dokumentation – oder bleibt sie im PDF-Archiv?“
Nutzenargument:
„Mit BPM Iterop können Sie Ihre BPMN-Modelle direkt lebendig machen – ausführen, überwachen, verbessern. Kein Medienbruch. Keine Schattenprozesse.“
Konkreter Use Case:
- End-to-End-Prozess „Neue Lieferantengenehmigung“ mit Sicht auf SLA, Rollen, Status
- Eskalations-Workflows mit Standarddefinitionen für Fachbereiche
- Versionierbares Prozessrepository mit Kommentarfunktion
🎯 Zielgruppenprofil: Product Manager (Produktverantwortliche / Innovationsmanager)
📝 Originalinhalte der Folie (sinngemäß zusammengefasst)
- Jobrolle: Verantwortlich für den gesamten Produktlebenszyklus (von der Idee bis zur Markteinführung), Koordination zwischen R&D, Marketing, Vertrieb, Qualität
- Pain Points:
- Langsame Abstimmungen zwischen Abteilungen (z. B. Entwicklung, Einkauf, Qualität)
- Keine durchgängigen Prozesse für Produktänderungen, Freigaben, Spezifikationen
- Mangel an Transparenz über Projekt- oder Freigabestatus
- Hoher Aufwand für Koordination & Dokumentation
- Buying Behavior:
- Sucht nach schnellen, flexiblen Lösungen
- Erwartet Transparenz, Geschwindigkeit, Zusammenarbeit
- Entscheidet oft gemeinsam mit Projektmanagement, R&D und Qualität
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
🧑💼 Jobprofil des Produktmanagers
Product Manager sind verantwortlich für:
- Planung und Steuerung des Produktportfolios
- Abstimmung mit internen Stakeholdern: R&D, Einkauf, Qualität, Vertrieb
- Termin- und Budgetverantwortung bei Produkteinführungen oder -änderungen
- Qualität der Marktreife (Compliance, Sicherheit, Dokumentation)
- Freigabezyklen, Änderungsmanagement (Engineering Change Requests)
❗ Typische Herausforderungen („Pain Points“)
Diese Punkte machen den Alltag von Produktverantwortlichen kompliziert – und bieten hohes Digitalisierungspotenzial:
Herausforderung | Alltagssituation |
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Zu viele Abstimmungen über E-Mail | „Für eine Spezifikationsfreigabe brauche ich 10 Mails.“ |
Keine einheitlichen Freigabeprozesse | „In jedem Projektteam läuft es anders.“ |
Zeitverlust durch manuelle Dokumentation | „Ich pflege Excel-Statuslisten nebenbei.“ |
Unklare Verantwortlichkeiten | „Ich weiß nicht, ob Qualität oder Einkauf blockiert.“ |
Fehlende Übersicht über Status & Risiken | „Ich kann keine Aussage treffen, ob wir on track sind.“ |
➡️ BPM Iterop bringt hier Klarheit, Automatisierung und bessere Zusammenarbeit in komplexen Produktprozessen.
💡 Kaufverhalten von Produktmanagern
- Wollen prozessual nicht ausgebremst werden – suchen Agilität ohne Chaos
- Entscheiden im Team mit R&D, Qualität und operativen Einheiten
- Legen Wert auf:
- Schnellen Informationsfluss
- Kontrolle über Produktdaten
- Gute UX (auch für Nicht-IT-Kollegen)
🧠 Wie sprichst du Produktmanager im Vertrieb an?
Einstieg (Frage):
„Wie laufen bei Ihnen heute Produktspezifikationen und Änderungsprozesse zwischen Entwicklung, Qualität und Einkauf ab?“
Nutzenargument:
„Mit BPM Iterop können Sie Produktänderungsprozesse (z. B. Engineering Change Requests) digital und nachvollziehbar steuern – inklusive Statusverfolgung, Dokumentenprüfung und abteilungsübergreifender Freigabe.“
Konkreter Use Case:
- Produktfreigabe mit strukturierter Beteiligung von R&D, Qualität, Einkauf
- Workflow zur Einführung neuer Produkte mit integrierter Spezifikationsprüfung
- KPI-Dashboard für Time-to-Market-Messung, Freigabeverzögerungen, Eskalationen
🎯 Zielgruppenprofil: CIO / CTO / CINO
(Chief Information Officer / Chief Technology Officer / Chief Innovation Officer)
📝 Originalinhalte der Folie (sinngemäß zusammengefasst)
- Jobrollen:
- CIO: IT-Strategie, Systemlandschaft, Sicherheit, Governance
- CTO: Technologische Infrastruktur & Architektur
- CINO: Digitale Innovation, neue Technologien, Change Management
- Pain Points:
- Intransparente Systemlandschaft, viele Einzeltools
- Langsame Umsetzung von Anforderungen aus dem Business
- Wunsch nach Integration statt weiterer Insellösungen
- Skalierbarkeit & Sicherheit in hybriden Architekturen
- Buying Behavior:
- Entscheidet technisch & strategisch (TCO, Architektur, IT-Fit)
- Erwartet Cloud-Fähigkeit, APIs, Rollenmodelle
- Stellt Anforderungen an Compliance, Datenschutz, Integration
🇩🇪 Übersetzung & ausführliche Erklärung
🧑💼 Jobprofil: CIO / CTO / CINO
Diese Zielgruppe ist verantwortlich für die digitale Architektur des Unternehmens – je nach Rolle mit unterschiedlichen Schwerpunkten:
Rolle | Hauptverantwortung |
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CIO | Gesamt-IT-Strategie, Governance, IT-Sicherheit |
CTO | Technologische Umsetzung, Systemlandschaft, Performance |
CINO | Einführung neuer digitaler Geschäftsmodelle, Innovationen, Change Management |
❗ Typische Herausforderungen („Pain Points“)
Diese Personen suchen Lösungen, die sich nahtlos in die bestehende IT-Landschaft integrieren – und keine zusätzlichen Komplexitäten schaffen:
Herausforderung | Alltagssituation |
---|---|
Schatten-IT durch Fachabteilungen | „Das Business nutzt Tools, von denen wir nichts wissen.“ |
Viele nicht integrierte Einzellösungen | „Wir verlieren Übersicht und Synergiepotenziale.“ |
Keine Kontrolle über Workflows und Freigaben | „Wer entscheidet wo, wann, mit welcher Autorität?“ |
Sicherheitsbedenken bei neuen Tools | „Cloud ja – aber nur unter klaren Rahmenbedingungen.“ |
Wunsch nach Low-Code – aber standardisiert | „Wir wollen Autonomie für Fachbereiche, aber mit Governance.“ |
➡️ BPM Iterop adressiert genau diese Punkte mit einer Cloud-Plattform, die IT und Fachbereiche gemeinsam nutzen können – mit Transparenz, Rollensteuerung und API-Integration.
💡 Kaufverhalten CIO/CTO/CINO
- Strategisch & langfristig: Investitionsentscheidungen erfolgen strukturiert
- Suchen nach Lösungen, die:
- Modular, skalierbar und sicher sind
- In bestehende Plattformen (z. B. 3DEXPERIENCE, SAP, Azure) integriert werden können
- Cloud-First oder Hybrid-Szenarien abbilden
- Wichtig: API-Fähigkeit, SSO, DSGVO-Konformität, rollenbasierte Sicherheit
🧠 Wie sprichst du IT- & Innovationsentscheider im Vertrieb an?
Einstieg (Frage):
„Wie steuern Sie heute die Governance über die Vielzahl an Tools und Prozessen, die von verschiedenen Fachbereichen selbst eingeführt werden?“
Nutzenargument:
„BPM Iterop bringt Low-Code-Prozessmanagement direkt auf Ihre Plattform – vollständig cloudbasiert, DSGVO-konform, mit offenen Schnittstellen. Die IT behält Kontrolle, das Business bekommt Agilität.“
Konkreter Use Case:
- Einführung eines Prozesshubs zur Ablösung unstrukturierter Workflows in HR, Einkauf, Qualität
- Integration mit bestehender Benutzerverwaltung (SSO, LDAP)
- Monitoring- und Auditfunktionen zur Kontrolle über Freigaben, Fristen, Datenwege
🎯 Use Case: Kreditfreigabe-Prozess mit Eskalationen
Fachbereich: Kredit / Marktfolge
Zielgruppe: Marktfolge, Kreditabteilung, ggf. Vorstand / Risiko
🧩 Typisches Problem im Bankalltag
- Genehmigungsprozesse sind manuell und komplex: Kreditanträge werden in Excel oder per E-Mail weitergeleitet.
- Verantwortlichkeiten sind oft unklar: Wer prüft was, wer genehmigt wann?
- Fristen werden nicht eingehalten, da es keine automatische Erinnerung oder Eskalation gibt.
- Risikoentscheidungen müssen dokumentiert sein, aber die Ablage erfolgt in verschiedenen Systemen oder gar auf Papier.
- Audits und interne Kontrollen können nicht lückenlos nachverfolgt werden.
➡️ Das führt zu Ineffizienz, Intransparenz und hohem Kontrollaufwand.
✅ Lösung mit BPM Iterop
Mit BPM Iterop supported by TOLERANT lässt sich ein vollständiger Kreditfreigabeprozess digitalisieren, inklusive:
Prozessschritt | Funktion in Iterop |
---|---|
Antragserfassung (z. B. durch Berater) | Webformular mit Pflichtfeldern & Upload (z. B. Scoring, Unterlagen) |
Marktprüfung (Markt) | Automatische Weiterleitung mit Statusanzeige |
Marktfolgetätigkeit (z. B. Sicherheiten, KYC) | Separate Aufgaben, ggf. parallel |
Kreditfreigabe durch Votierung | Regelbasierte Entscheidungspfade (Betrag, Risiko) |
Eskalation bei Fristüberschreitung | Automatisierte Eskalation per E-Mail oder an Vorgesetzte |
Dokumentation & Audit-Trail | Lückenloser Nachweis aller Schritte & Beteiligten |
🛡️ Compliance & Governance
- Versionierbare Entscheidungsdokumente
- Verknüpfung mit zentralem DMS oder CRM möglich
- Regelbasierte Rollensteuerung (z. B. gemäß MaRisk, BAIT, interner Kompetenzordnung)
- DSGVO-konform (kein dauerhafter Dokumentenspeicher, Protokollierung steuerbar)
📈 Vorteile für die Bank
Vorteil | Wirkung |
---|---|
Klare Prozessführung | Weniger Rückfragen, weniger Fehler |
Automatisierte Eskalationen | Kein „Verlaufen“ von Vorgängen |
Transparenz über alle Freigaben | Übersicht für Marktfolge, Kredit, Risiko & Audit |
Vollständig dokumentierter Ablauf | Nachvollziehbarkeit bei Audits und Revisionsprüfungen |
Schnellere Durchlaufzeit | Kürzere Time-to-Decision |
Einstieg als MVP möglich | z. B. nur für Kredite > X €, dann Erweiterung |
🧠 Vertriebsargumentation
„Viele Banken haben ihre Kreditprozesse aufwendig dokumentiert – aber sie laufen inoffiziell über E-Mail und Word. Mit BPM Iterop schaffen Sie einen digitalen Prozess, der sicher, auditierbar und anpassbar ist – ohne lange IT-Projekte.“
💬 Ideal für Gespräche mit: Marktfolge, Kreditabteilung, Prozessmanager:innen, CCO, COO
🎯 Use Case: KYC / Neukunden-Onboarding mit Upload
Fachbereich: Vertrieb / Compliance / Kundenservice / Legal
🧩 Typisches Problem im Bankalltag
- KYC- und Onboarding-Prozesse sind langwierig und stark papierbasiert.
- Kunden müssen mehrfach dieselben Unterlagen einreichen (Ausweis, Nachweise, Fragebögen).
- Vertriebsmitarbeitende haben keinen Überblick, in welchem Status der Onboarding-Prozess gerade ist.
- Compliance prüft manuell – ohne strukturierte Workflow-Unterstützung.
- Die Ablage erfolgt teils in Mails, teils in Netzlaufwerken oder DMS – nicht einheitlich, nicht nachvollziehbar.
➡️ Ergebnis: Verzögerte Kontoeröffnungen, unzufriedene Kunden, Risiko bei Prüfungen.
✅ Lösung mit BPM Iterop
Mit BPM Iterop kann der gesamte KYC- und Onboarding-Prozess digital gesteuert werden, inklusive Dokumenten-Upload, Aufgabensteuerung und automatischer Prüfung.
Schritt | Funktion in Iterop |
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Kundenerfassung durch Vertrieb | Formular mit Pflichtfeldern, Uploads für Ausweis etc. |
Automatische Prüfung auf Vollständigkeit | Validierung von Feldern & Anhängen |
Compliance-Prüfung (z. B. AML-Check) | Regelbasierter Aufgaben-Trigger für Compliance |
Rückmeldung bei fehlenden Unterlagen | Automatisierte E-Mail oder Wiedervorlage |
Interne Genehmigung & Kontoanlage | Weiterleitung an Sachbearbeitung mit Bestätigung |
Abschlussdokumente | Automatische Erstellung (z. B. Willkommenspaket, Vertrag) |
🔐 Datenschutz & Sicherheit
- Dokumente werden nur temporär verarbeitet
- Integration in DMS oder Kernbankensysteme möglich
- Berechtigungen rollenbasiert, z. B.:
- Vertrieb sieht nur Teilinformationen
- Compliance hat vollen Zugriff auf Prüfdaten
- DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Löschkonzepte
📈 Vorteile für die Bank
Vorteil | Wirkung |
---|---|
Kürzere Onboarding-Zeit | Kundenbindung bereits im Erstkontakt gestärkt |
Prozesssicherheit | Kein Schritt wird vergessen oder übergangen |
Vollständige Dokumentation | Compliance- & Auditkonform |
Zufriedene Kunden & Vertriebsteams | Durch einfache, transparente Prozesse |
Wiederverwendbare Vorlagen | Schnell anpassbar bei Gesetzesänderungen (z. B. GwG) |
🧠 Vertriebsargumentation
„Mit BPM Iterop schaffen Sie einen vollständig digitalen Onboarding-Prozess, der Vertrieb, Kunden und Compliance verbindet – mit klaren Regeln, Transparenz und Echtzeitstatus. Kein Papierchaos mehr.“
💬 Ideal für Gespräche mit: Vertrieb, Filialleitung, KYC-Verantwortliche, Datenschutz, Compliance
🎯 Use Case: DSGVO-Auskunftsprozesse
Fachbereich: Datenschutz / Legal / Kundenservice / IT-Security
🧩 Typisches Problem im Bankalltag
- Nach Art. 15 DSGVO können Kund:innen eine Auskunft über ihre gespeicherten Daten verlangen.
- In vielen Banken erfolgt die Bearbeitung manuell per E-Mail oder Brief.
- Es gibt keine standardisierten Abläufe zur Fristenkontrolle, Dokumentensammlung oder Rückmeldung.
- Ein Antrag kann mehrere Abteilungen betreffen: z. B. CRM, DMS, Kredit, IT, Marketing.
- Fehler in der Auskunft oder Fristüberschreitungen führen zu rechtlichen Risiken und Imageverlust.
➡️ Ergebnis: hoher interner Aufwand, unklare Zuständigkeiten, rechtliches Risiko.
✅ Lösung mit BPM Iterop
Mit BPM Iterop lässt sich ein vollständig digitaler, revisionssicherer Auskunftsprozess nach DSGVO aufbauen – inklusive Eskalation, Fristen, Aufgabenverteilung und Dokumentation.
Schritt | Funktion in Iterop |
---|---|
Eingang Auskunftsersuchen | Webformular oder Import aus E-Mail / CRM-System |
Automatische Fristenkontrolle (30 Tage) | Zeitüberwachung mit Erinnerungen & Eskalation |
Zuweisung an Fachabteilungen | Aufgabenverteilung je nach Datenbereich |
Dokumentenbereitstellung | Interne Upload-Stellen, optional Anonymisierung |
Prüfung & Zusammenführung | Zentrale Sicht für Datenschutzbeauftragten (DSB) |
Versand an Anfragesteller | Automatisierte Dokumentengenerierung & Versand |
Protokollierung & Nachweisspeicherung | DSGVO-konformer Audit-Trail |
🛡️ Compliance & Sicherheit
- Zugriffsbeschränkungen je Datenbereich (z. B. nur IT darf Systemlogs einsehen)
- Vollständige Protokollierung jeder Aktion (wer hat wann was bereitgestellt)
- Standardisierte Texte & Vorlagen für Rückmeldungen
- Automatischer Löschmechanismus für interne Arbeitskopien
📈 Vorteile für die Bank
Vorteil | Wirkung |
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Erfüllung gesetzlicher Vorgaben | Rechtssicherheit & Prüfungsresistenz |
Zeitersparnis & Entlastung des DSB | Standardisierung, Automatisierung |
Vermeidung von Eskalationen | Pünktliche Rückmeldung innerhalb gesetzlicher Fristen |
Reduzierte Fehlerquote | Vorgaben & Rollensteuerung verhindern Auslassungen |
Transparenz & Nachweisbarkeit | Audit Trail für interne wie externe Prüfungen |
🧠 Vertriebsargumentation
„Mit BPM Iterop setzen Sie DSGVO-Auskunftsprozesse als automatisierten Workflow um – inklusive Eskalationen, Fristen und Prüfpfaden. Das entlastet nicht nur Ihre Datenschutzbeauftragten, sondern schützt auch Ihre Reputation.“
💬 Ideal für Gespräche mit: Datenschutzbeauftragten, Rechtsabteilung, IT-Security, Servicecenter-Leitung
🎯 Use Case: Workflow für Markt- oder Produktfreigaben
Fachbereich: Vorstand / Risiko / Produktmanagement / Recht / Controlling
🧩 Typisches Problem im Bankalltag
- Neue Produkte (z. B. Kreditmodelle, Depotmodelle, Versicherungsangebote) oder neue Märkte (z. B. neue Länder, Kundengruppen) müssen mehrstufig freigegeben werden.
- Beteiligte Bereiche: Produktmanagement, Compliance, Risiko, Legal, IT, Vertrieb.
- Der Prozess läuft oft via E-Mail, Excel-Listen oder PowerPoint-Dokumentation.
- Unklare Zuständigkeiten, keine Fristenkontrolle, keine Dokumentation der Entscheidungslogik.
- Die Regulatorik (z. B. MaRisk, EBA-Guidelines) erfordert jedoch eine strukturierte, dokumentierte und prüfbare Vorgehensweise.
➡️ Ergebnis: Intransparente Entscheidungen, hoher Abstimmungsaufwand, Prüfungsrisiko.
✅ Lösung mit BPM Iterop
Mit BPM Iterop lässt sich ein regelbasierter, transparenter Freigabe-Workflow für Produkte oder neue Märkte abbilden.
Schritt | Funktion in Iterop |
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Initialantrag Produkt-/Markteinführung | Webformular mit Beschreibung, Risikoanalyse, KPI-Zielen |
Automatische Beteiligung relevanter Rollen | Rollenbasiert: z. B. Legal, Compliance, Controlling |
Entscheidungsstufen mit Freigaberegeln | Schwellenwertabhängige Wege (z. B. ab 5 Mio. Volumen → Vorstand) |
Dokumentenprüfung und rechtliche Einschätzung | Upload und Kommentierung im System |
Finale Genehmigung & Protokollierung | Freigabe durch Risikokomitee oder Vorstand, automatisches Protokoll |
Archivierung & Reporting | Audit-Trail, KPI-Auswertung, Nachweispflicht erfüllt |
🛡️ Compliance & Governance
- Berücksichtigung von gesetzlichen Anforderungen (MaRisk AT 8.1 / BTO / TzBfG etc.)
- Vollständiger Nachweis, wer wann welche Entscheidung auf welcher Grundlage getroffen hat
- Versionierung von Produktdaten & Entscheidungsgrundlagen
- Einbindung von Controlling, Recht, Risiko, IT, Vertrieb in einer gemeinsamen Oberfläche
📈 Vorteile für die Bank
Vorteil | Wirkung |
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Klare Verantwortlichkeiten | Weniger Abstimmungen, klarer Prozessfluss |
Revisionssichere Freigaben | Nachweisbar für interne & externe Prüfer |
Schnellere Time-to-Market | Weniger Koordinationsaufwand → schnellere Produkteinführung |
Transparenz über Status & Engpässe | KPI-gestütztes Management der Produktpipeline |
Wiederverwendbare Templates | Für Folgeprodukte und ähnliche Märkte nutzbar |
🧠 Vertriebsargumentation
„BPM Iterop hilft Ihnen, Markt- und Produktfreigaben strukturiert und revisionssicher abzubilden – ohne Excel oder E-Mail. Sie reduzieren Zeitaufwand, erhöhen Transparenz und erfüllen alle regulatorischen Anforderungen.“
💬 Ideal für Gespräche mit: Produktentwicklung, Vorstandsstab, Risikomanagement, Legal, Regulatorik / MaRisk-Beauftragte
🎯 Use Case: Interne Kontrollprozesse (IKS)
Fachbereich: Compliance / Revision / Risikomanagement / Fachbereiche
🧩 Typisches Problem im Bankalltag
- Interne Kontrollen (nach MaRisk AT 4.4.2 oder § 25a KWG) werden oft mit Excel-Listen, Word-Checklisten oder E-Mails dokumentiert.
- Es fehlt an:
- standardisierten, zyklischen Kontrollabläufen
- Automatisierung von Prüfzyklen
- Übersicht über Kontroll-Status und Fristverletzungen
- Fachbereiche sind überfordert mit manuellen Nachweisen, Compliance-Abteilungen verlieren Überblick.
- Revision stellt fest: „Kontrollen sind nicht durchgängig dokumentiert.“
➡️ Ergebnis: Prüfungsfeststellungen, Reputationsrisiken, Nachbearbeitungskosten.
✅ Lösung mit BPM Iterop
BPM Iterop ermöglicht ein automatisiertes, rollenbasiertes Internes Kontrollsystem (IKS) – mit vollständiger Nachvollziehbarkeit und Standardisierung.
Schritt | Funktion in Iterop |
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Einrichtung von Kontrollplänen | Kalenderbasiert (z. B. monatlich, quartalsweise) |
Automatischer Aufgabentrigger | Fachabteilungen erhalten Prüfaufträge nach Zeitplan |
Durchführung & Dokumentation der Kontrolle | Webformular mit Anhängen, Checkboxen, Freitextfeldern |
Eskalation bei Fristversäumnis | Automatisierte Erinnerung oder Eskalation an Vorgesetzte |
Review & Freigabe durch Compliance | Zweistufiger Workflow mit Kommentarmöglichkeit |
Protokollierung & Reporting | Dashboard mit Ampelstatus, Nachweisreport auf Knopfdruck |
🛡️ Compliance-Vorteile
- Nachweisführung für interne und externe Prüfer
- Alle Aktivitäten werden zeitgestempelt, versioniert und zentral archiviert
- Dokumentationspflicht nach § 25a KWG, MaRisk, BAIT wird erfüllt
- Aufgabenverteilung & Eskalationsmechanismus nach klaren Regeln
📈 Vorteile für die Bank
Vorteil | Wirkung |
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Einheitliche Steuerung von Kontrollen | Reduktion von Prüfungsabweichungen |
Weniger manueller Aufwand | Keine Excel-Listen mehr, klare Aufgabenverteilung |
Frühwarnsystem über offene Maßnahmen | Dashboard-Übersicht über kritische IKS-Lücken |
Höhere Akzeptanz im Fachbereich | Intuitive Bedienung, klare Struktur |
Flexibel erweiterbar | z. B. für IT-Kontrollen, Auslagerungen, Datenschutz |
🧠 Vertriebsargumentation
„Mit BPM Iterop steuern Sie Ihr Internes Kontrollsystem transparent, automatisiert und revisionssicher – ohne Excel oder manuelle Nachweise. Ideal für Prüfungen, MaRisk-Umsetzung und Governance-Strukturen.“
💬 Ideal für Gespräche mit: Compliance-Beauftragten, Interne Revision, MaRisk-Verantwortliche, Bereichsleiter:innen
Sehr gerne – dieser Use Case ist zwar operativ, aber mit hohem Volumen und Relevanz für Effizienz, Transparenz und Compliance in Banken:
🎯 Use Case: Reiseantrag & Kostenprüfung
Fachbereich: HR / Controlling / Führungskräfte / Assistenz / Compliance
🧩 Typisches Problem im Bankalltag
- Reisekostenprozesse sind oft teilautomatisiert, aber intransparent:
- Antrag per E-Mail oder Word-Formular
- Genehmigung durch Vorgesetzte via E-Mail
- Spesenprüfung über Excel
- Belege werden manuell gescannt, per Post eingereicht oder dezentral gespeichert
- Die Richtlinieneinhaltung ist schwer prüfbar (z. B. Hotelpreisgrenzen, Genehmigungspflichten)
- Keine zentrale Übersicht über offene Anträge oder Budgets
➡️ Ergebnis: verzögerte Rückerstattung, Frust bei Mitarbeitenden, Risiko bei Audits.
✅ Lösung mit BPM Iterop
BPM Iterop ermöglicht einen vollständig digitalen End-to-End-Reiseantrags- und Spesenprozess, der schnell, nachvollziehbar und regelkonform ist.
Schritt | Funktion in Iterop |
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Reiseantrag durch Mitarbeiter:in | Webformular mit Pflichtfeldern, Reiseziel, Zweck, Budget |
Prüfung durch Vorgesetzte | Automatisierter Workflow abhängig von Kosten / Reiseziel |
Kostenfreigabe durch Controlling | Regelbasierte Weiterleitung für Budgets über Schwelle |
Reise angetreten – Upload von Belegen | Mobil oder im Büro (z. B. PDF, Scan, Foto) |
Rückerstattungsprüfung | Aufgaben für Buchhaltung mit Checkliste |
Abschlussbericht & Auszahlung | Protokollierung, Bestätigung, Schnittstelle zur FiBu |
🛡️ Compliance & Revisionssicherheit
- Richtlinienprüfung automatisierbar (z. B. max. Übernachtungskosten, Flugklasse, Genehmigung vor Buchung)
- Prozess vollständig dokumentiert (inkl. wer, wann, was freigegeben hat)
- Buchungsdaten und Belege verlinkt, revisionssicher
- Optional: Anbindung an SAP, DATEV, oder andere FiBu-Systeme
📈 Vorteile für die Bank
Vorteil | Wirkung |
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Schnellere Rückerstattung | Höhere Zufriedenheit der Mitarbeitenden |
Klare Richtlinieneinhaltung | Kein Regelverstoß durch Unwissenheit |
Entlastung von Führungskräften | Automatisierung & Fristenkontrolle |
Revisionssichere Nachvollziehbarkeit | Keine Prüfungsfeststellungen durch unklare Belege |
Prozess-KPIs verfügbar | Z. B. Ø Dauer von Antrag bis Auszahlung, Ablehnungsquote |
🧠 Vertriebsargumentation
„Mit BPM Iterop digitalisieren Sie den kompletten Reise- und Spesenprozess – regelbasiert, benutzerfreundlich und vollständig nachvollziehbar. So gewinnen Sie Zeit, Sicherheit und zufriedene Mitarbeitende.“
💬 Ideal für Gespräche mit: HR, Controlling, CFO, Reisekostenstelle, Datenschutz, interne Revision
🎯 Use Case: Trainingsnachweis für BAIT-konforme Schulungen
Fachbereich: HR / Compliance / IT-Security / Datenschutz / Risikomanagement
🧩 Typisches Problem im Bankalltag
- Die BAIT (Bankaufsichtliche Anforderungen an die IT) fordert nachweisbare Schulungen zu Themen wie IT-Sicherheit, Datenschutz, Informationssicherheit.
- Viele Banken führen Schulungen durch, aber:
- Teilnahmen werden nicht systematisch erfasst
- Erinnerungen & Eskalationen fehlen
- Es gibt keine zentrale Übersicht, ob alle Mitarbeitenden geschult wurden
- Bei Audits oder Prüfungen ist der Nachweis oft lückenhaft oder verstreut
➡️ Ergebnis: hohes Risiko bei Prüfungen, manuelle Aufwände, unklare Verantwortlichkeiten.
✅ Lösung mit BPM Iterop
Mit BPM Iterop lässt sich ein vollautomatisierter Schulungs- und Nachweisprozess aufbauen, der alle Anforderungen der BAIT, MaRisk und DSGVO erfüllt.
Schritt | Funktion in Iterop |
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Schulungsplanung (z. B. jährlich) | Terminierung & Rollout per Abteilung oder Zielgruppe |
Automatische Aufgabenzuweisung | E-Mail- oder Portalbenachrichtigung an Mitarbeitende |
Durchführung (intern / extern) | Teilnahme per Klick, Bestätigung oder LMS-Anbindung |
Eskalation bei Nichtteilnahme | Erinnerung, Vorgesetzten-Alarm, Meldung an Compliance |
Nachweisarchivierung & Berichterstattung | Report pro Person, Rolle, Thema – prüfbar auf Knopfdruck |
Exportmöglichkeit für Revision / Bafin | Excel- oder PDF-Auszug mit vollständigem Audit-Trail |
🛡️ Rechts- & Revisionssicherheit
- Audit Trail zeigt: Wer wurde wann eingeladen, hat wann bestätigt oder reagiert?
- BAIT § 24 (Awareness & Kontrolle) sowie MaRisk AT 5.4 werden erfüllt
- Möglichkeit zur Verknüpfung mit Rollenmodellen (z. B. IT, Vertrieb, Management)
- Schnittstellenfähig zu Learning-Management-Systemen (LMS), HR-Systemen, Compliance-Tools
📈 Vorteile für die Bank
Vorteil | Wirkung |
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Vollständiger Schulungsnachweis | Sicherheit bei Prüfungen durch BaFin, interne Revision |
Automatisierte Prozessüberwachung | Weniger manuelle Erinnerungen und Fehler |
Transparente Eskalation bei Verstößen | Frühwarnsystem bei unterlassener Teilnahme |
Entlastung von HR & Compliance | Standardisierung und Automatisierung |
Kombinierbar mit weiteren Schulungsprozessen | z. B. Onboarding, Rezertifizierungen |
🧠 Vertriebsargumentation
„Mit BPM Iterop sichern Sie sich BAIT-konforme Schulungsnachweise – automatisiert, dokumentiert und jederzeit exportierbar. So vermeiden Sie Prüfrisiken und entlasten Ihre HR- und Compliance-Teams deutlich.“
💬 Ideal für Gespräche mit: HR-Leitung, CISO, Compliance Officer, BAIT- oder MaRisk-Verantwortliche, Interne Revision